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Trainer des VfR Heilbronn nach ersten Einheiten: „Du merkst einen Unterschied“

  
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Im Gegensatz zur ersten Verbandsliga-Spielzeit des VfR Heilbronn sieht Trainer Markus Lang schon jetzt bessere Ansätze – und dafür nennt er Gründe.


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Vier schweißtreibende Trainingseinheiten zur Vorbereitung auf die zweite Saison in der Fußball-Verbandsliga Württemberg hat der VfR Heilbronn bestritten. Und trotz des Klassenerhalt-Zitterns bis zum Schluss sieht Trainer Markus Lang seine Schwarzweißen diesmal besser gewappnet. Obwohl der Kader momentan lediglich 22 Mann umfasst. Aber auch daran werde in den nächsten Tagen noch intensiv gearbeitet, wie Klubchef Onur Celik versichert. Doch was macht für seinen Trainer den Unterschied aus?

Als Markus Lang zum VfR Heilbronn wechselt, bleiben ihm sechs Wochen Zeit, um einen ihm völlig fremden Kader zu einer Einheit zu formen. Problem: Auf die getätigten Verpflichtungen kann er keinen Einfluss nehmen. Darum justieren die Verantwortlichen bereits nach drei Spieltagen auf seinen Wunsch nach. Aber erst in der Winterpause kommen dann Neuzugänge des Trainers. Zum Beispiel Roman Kasiar, der in „nur“ 14 Spielen mit den besten VfR-Torschützen gleichzieht. Oder aber Jannik Dannhäußer.

Trainer des VfR Heilbronn sieht gute Voraussetzungen für zweite Verbandsliga-Saison

Und vor allem der Linksverteidiger des VfR Heilbronn macht schnell klar, warum er als „liebevoller Familienmensch“ auf dem Platz zur lauten Giftspritze werden kann. Trainer Markus Lang gefällt so etwas. Doch bei der Lautstärke seiner Spieler hapert es in der ersten Verbandsliga-Saison dennoch ein bisschen. Allerdings habe sich das nun geändert. Der Coach sagt: „Du merkst jetzt den Unterschied, warum ein Spieler mit 30 Jahren ganz anders da steht als ein durchaus talentierter 20-Jähriger.“


Der Trainer des VfR Heilbronn zeigt sich beeindruckt von der körperlichen Verfassung, mit der sich ihm alle seine Spieler in den ersten Einheiten präsentieren. Und von der Lautstärke sowie Fußball-Auffassung seiner Neuzugänge Denis Zagaria (32) und Lukas Böhm (30).  Markus Lang sagt: „Die beiden Routiniers tragen genau das in die Mannschaft, was wir uns von diesen Verpflichtungen erwartet haben.“ Wenn es ihm zufolge nun gemeinsam gelinge, „alle Spieler zu akklimatisieren“, sei da viel Potenzial.

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