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Sturm-Neuzugang gibt VfR Heilbronn ein Versprechen – für den „maximalen Erfolg“

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Mittelstürmer Roman Kasiar nennt die Gründe für seinen Wechsel aus der Oberliga zum VfR Heilbronn und spricht über seine besondere Beziehung zu Trainer Markus Lang.


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Den Werdegang des VfR Heilbronn verfolgt er schon seit längerer Zeit. Und ist nach eigener Aussage „fasziniert davon“, wie der Klub in Windeseile von ganz unten in die Fußball-Verbandsliga Württemberg geklettert ist. Dass seit Beginn der Saison 2024/2025 Markus Lang Trainer der Schwarzweißen ist, macht Roman Kasiar den Wechsel noch leichter – denn: „Unter ihm hatte ich meine beste Zeit.“ Diese Umstände veranlassen den 26-jährigen Mittelstürmer zu einem großen Versprechen an seinen neuen Klub.

Roman Kasiar spielt in der Jugend für seinen Heimatverein SpVgg 07 Ludwigsburg, den VfB Stuttgart und die Stuttgarter Kickers. Bei Letzteren kann er sich für das tschechische U19-Nationalteam empfehlen, in das er mehrfach berufen wird. Bei den Kickers unterzeichnet Kasiar 2017 seinen ersten Profivertrag, wechselt aber bereits im Winter zum tschechischen Zweitligisten FK Pardubice. Ab 2019 geht er für den FSV Budissa Bautzen, den ZFC Meuselitz und den VfR Aalen auf Regionalliga-Tour.

Mittelstürmer Roman Kasiar (links) geht gerne dorthin, "wo es weh tut".
Mittelstürmer Roman Kasiar (links) geht gerne dorthin, "wo es weh tut".  Foto: Schmerbeck, Marc

Roman Kasiar nennt gleich mehrere Gründe für seinen Wechsel zum VfR Heilbronn

Auf Trainer Markus Lang trifft Roman Kasiar beim Oberligisten FSV Bietigheim-Bissingen. Er erzählt: „Die Zusammenarbeit mit ihm hat mich sehr geprägt, weil er genau weiß, wie er mich zu Höchstleistungen kitzelt.“ Das Ergebnis der Zusammenarbeit: seine „beste Spielzeit“ mit zwölf Treffern als bester Torschütze im FSV-Trikot. Nach einer Saison beim SSV Reutlingen wegen eines zeitlich begrenzten Wohnortwechsels und einer „etwas unglücklichen Rückkehr“ zum FSV unterzeichnet er beim VfR Heilbronn.

Beim VfR Heilbronn passt für den 1,87 Meter großen Mittelstürmer einfach alles. Roman Kasiar erklärt: „Ich studiere in Heilbronn, kann danach direkt zum Training und von dort nach Ludwigsburg fahren.“ Außerdem möge er es, wenn ein Verein große Ziele hat sowie diese auch offen kommuniziert. Als „typischer Neuner“ geht der kopfballstarke Spieler am liebsten „dorthin, wo es weh tut“ – und gibt dem VfR ein Versprechen: „Ich werde alles Erdenkliche geben, um zum maximalen Erfolg beizutragen.“

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