Veränderungen in der Winterpause: Trainer des VfR Heilbronn macht Andeutungen

An dieser Stelle befindet sich ein externer Inhalt von Glomex, der von unserer Redaktion empfohlen wird. Er ergänzt den Artikel und kann mit einem Klick angezeigt und wieder ausgeblendet werden.

Ich bin damit einverstanden, dass mir dieser externe Inhalt angezeigt wird. Es können dabei personenbezogene Daten an den Anbieter des Inhalts und Drittdienste übermittelt werden. Mehr dazu in der Datenschutzerklärung.

Inhalt anzeigen

Externe Inhalte deaktivieren

Externer Inhalt

Dieser externe Inhalt wird von einem Drittanbieter bereit gestellt. Aufgrund einer möglichen Datenübermittlung wird dieser Inhalt nicht dargestellt. Mehr Informationen finden Sie hierzu in der Datenschutzerklärung.

Trotz des elften Platzes ist für den VfR Heilbronn bis zur Winterpause der Fußball-Verbandsliga Württemberg noch einiges drin. Denn im Gegensatz zum Gros der Konkurrenz sind die Schwarzweißen aufgrund der Absage ihrer Partie beim SSV Ehingen-Süd zweimal in diesem Jahr gefragt, könnten im Bestfall bis auf den siebten Rang klettern. Und trotz des "Kommens und Gehens" im Kader dürfte jeder Spieler hochmotiviert sein. Weil Trainer Markus Lang aus etwas Unumstößlichen keinen Hehl macht.

Die letzten beiden Verbandsliga-Partien des VfR Heilbronn bei der TSG Hofherrnweiler-Unterrombach und zu Hause gegen den TSV Oberensingen haben eins deutlich gemacht: Im Kader von Markus Lang mangelt es an lautstarken Führungsspielern, die in der Lage sind, das Ruder herumzureißen – wenn die Mannschaft in Rückstand gerät. Der Einzige, der diese Rolle aufgrund seiner Präsenz und Routine konstant erfüllt, ist Hakan Kutlu. Doch auf den muss Lang bereits zum zweiten Mal für einige Spiele verzichten.

VfR Heilbronn wird wohl in der Winterpause auf dem Spielermarkt tätig werden

Tom Theo Fladung, der als "arbeitsloser" Ex-Regionalliga-Spieler erst nach dem zweiten Verbandsliga-Spieltag zum VfR Heilbronn gekommen ist, sagt: "Um oben mitzuspielen, benötigen wir unbedingt Verstärkungen. In Form "abgeklärter Männer". Das Problem für den 23-jährigen Mittelfeldspieler im derzeitigen Kader,dem er auch gerne nach der Rückrunde noch angehören möchte: "Aufgrund unserer vielen jungen Spieler, zu denen ich mich selbst zähle, fehlt uns im Team die Cleverness und Abgebrühtheit."

Trainer Markus Lang nimmt zwar seine Spieler in Schutz, spricht jedoch ebenfalls von einer "sehr ruhigen, fast schon introvertierten Truppe des VfR Heilbronn". Dass sich für das Saisonziel etwas ändern muss und auch wird, deutet er gleich durch zwei Aussagen an. Zum einen sagt er, dass jeder im Kader die Chance erhalten habe, sich zu präsentieren. Und zum anderen: "Es ist klar, dass ich eine Achse von bestimmten Typen benötige, um meine Spielphilosophie auf dem Platz umsetzen zu können."