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Schlüsselspieler des VfR Heilbronn wieder verletzt - "War etwas blöd von mir"
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Hakan Kutlu ist beim VfR Heilbronn der Antreiber und der verlängerte Arm des Trainers auf dem Platz. Jetzt fällt der Routinier bis zur Verbandsliga-Winterpause aus.
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Just bei seiner Rückkehr gewinnt der VfR Heilbronn nach längerer Durststrecke mal wieder in der Fußball-Verbandsliga Württemberg. Und beim Erfolg über den TSV Berg trägt sich Schlüsselspieler Hakan Kutlu sogar selbst in die Torschützenliste ein. Dass ihm zu diesem Zeitpunkt der in der Partie gegen den FC Holzhausen zugezogene Muskelfaserriss im Oberschenkel immer noch "leichte Probleme" bereitet, verschweigt der ehrgeizige Routinier, sagt aber nun: "Das war etwas blöd von mir."
Hakan Kutlu ist jemand, der für seinen VfR Heilbronn stets voran marschiert. Und beflügelt durch den Erfolg seiner Rückkehr, Schmerzen verdrängt. Für das Team, dem er schon beim ersten Ausbruch seines Muskelfaserrisses ein kurioses Signal sendet. Doch bereits bei der nach dem Berg-Triumph erfolgten Niederlage gegen die TSG Hofherrnweiler-Unterrombach merkt der 32-jährige Antreiber, "dass es bei mir nicht so ist, wie es eigentlich sein sollte". Die Reißlinie zu ziehen, sei aber keine Option.
VfR Heilbronn muss bis zur Verbandsliga-Winterpause auf Hakan Kutlu verzichten
Der Grund dafür liegt auf der Hand: Trainer Markus Lang hat bis zur Winterpause ein "20+"-Punkteziel für den VfR Heilbronn ausgegeben. Und Hakan Kutlu als verlängerter Arm seines Coaches will das möglichst auf dem Platz umsetzen. Deshalb geht er auch im letzten Heimspiel des Jahres gegen die TSV Oberensingen voran. Dass er sich damit aufgrund eines "komischen Gefühls im Oberschenkel" nichts Gutes tut, weiß er selbst, sagt jedoch: "Der VfR ist meine zweite Familie, um die ich kämpfen muss."
"Wir müssen jetzt bis zur Schmerzgrenze alles reinhauen."
Hakan Kutlu
Die Partie des VfR Heilbronn gegen den TSV Oberensingen geht letztlich in die Hose. Und auf die erfolgreiche Rückkehr von Torjäger Mirco Born folgt die Kutlu-Hiobsbotschaft: "Mir ist es bereits in der 15. Minute reingefahren, aber ich habe nicht auf den Schmerz geachtet." Bis Trainer Markus Lang ihn rausnimmt, "weil er unrund läuft". Der überhitzte Motor des VfR wünscht sich für die letzten zwei Spiele bis zur Winterpause eins: "Wir müssen jetzt bis zur Schmerzgrenze alles reinhauen." So wie er.
Die nächsten fünf Verbandsliga-Spiele des VfR Heilbronn
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