Oktober 1988 - Neugestaltung Kiliansplatz Heilbronn

04. Oktober 2018

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Zusammengestellt von Archiv und Dokumentation der Heilbronner Stimme 1988 ist der Heilbronner Kiliansplatz nach dem Entwurf von Rasso Mutzbauer (Stadtplanungsamt) neu gestaltet. Ein Spaziergang durch die Jahrzehnte zeigt Wandlungsfähigkeit und Nutzung des zentralen innerstädtischen Platzes. Kiliansplatz 1959. Passanten verfolgen von dort das Richtfest auf dem Chor der wiederaufgebauten Kilianskirche. Foto: Eisenmenger.

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Kiliansplatz undatiertes Archivbild. Kilianskirche während des Wiederaufbaus. Foto: HSt-Archiv.

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Kiliansplatz 1962. Ecke Kirchbrunnestraße/Fleiner Straße die Capri Parfümerie und das Modehaus Hippel. Auf der rechten Bildseite sind Steinquader von den Restaurierungsarbeiten an der Kilianskirche zu erkennen. Foto: Eisenmenger.

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Kiliansplatz 1970. Alt und neu in der Innenstadt. Links ein Teil der Kilianskirche, im Hintergrund der Hafenmarktturm. Rechts moderne Geschäftshäuser an der Ecke Kaiserstraße/Sülmerstraße. Foto: Eisenmenger.

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Kiliansplatz und Siebenröhrenbrunnen 1974. An der Südfront der Kilianskirche lädt der neugestaltete Platz um den Siebenröhrenbrunnen mit seinen Sitzbänken zum Verweilen ein. Foto: HSt-Archiv.

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Kiliansplatz 1980. Um dem Bauausschuss die Entscheidung für die Umgestaltung des Kiliansplatzes zu erleichtern, werden Umrisse des geplanten Pavillons eingezeichnet. Der Pavillon soll vom Landesfremdenverkehrsverband belegt werden. Foto: HSt-Archiv.

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Kiliansplatz undatiert. Flickenteppich. Foto: HSt-Archiv.

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Kiliansplatz 1989. Nach dem Abbau von Eberhard Linkes Skulptur "Der mogulinische Legionär" wird der Sockel zum beliebten Kommunikationszentrum für Passanten. Foto: HSt-Archiv.

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Kiliansplatz 1988. Die geometrische Neugestaltung ist Maßarbeit. Foto: HSt-Archiv.

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Anziehungspunkt Kiliansplatz 1994. Foto: Hermann Eisenmenger

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