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              Stimme+ Jüdisches Leben in Heilbronn

              19. Februar 2006
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              Zusammengestellt von Archiv und Dokumentation der Heilbronner Stimme - 
Synagoge und Post an der Allee 1931. An das jüdische Gotteshaus erinnern heute nur ein Gedenkstein
und das Kunstwerk „Die Kuppel“. Auf dem Grundstück steht heute das ehemalige Kino-Zentrum.

              Zusammengestellt von Archiv und Dokumentation der Heilbronner Stimme - Synagoge und Post an der Allee 1931. An das jüdische Gotteshaus erinnern heute nur ein Gedenkstein und das Kunstwerk „Die Kuppel“. Auf dem Grundstück steht heute das ehemalige Kino-Zentrum. Foto: Stadtarchiv Heilbronn

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              Das Foto eines Nachbarn zeigt die lodernde, einstürzende Zentralkuppel der Heilbronner Synagoge am frühen Morgen des 10. November 1938.

              Das Foto eines Nachbarn zeigt die lodernde, einstürzende Zentralkuppel der Heilbronner Synagoge am frühen Morgen des 10. November 1938. Foto: Stadtarchiv Heilbronn

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              Schaulustige vor der niedergebrannten Synagoge. Aufgenommen am 10. November 1938 gegen 8.40 Uhr von Fritz Walderich an der Kreuzung Allee Titotstraße.

              Schaulustige vor der niedergebrannten Synagoge. Aufgenommen am 10. November 1938 gegen 8.40 Uhr von Fritz Walderich an der Kreuzung Allee Titotstraße. Foto: Fritz Walderich

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              Eine Gedenktafel, ein Obelisk oder ein Gedenkstein für die in der Progromnacht 1938 abgebrannte Synagoge? 1965 stellt die Stadt Attrappen auf dem Mittelstreifen der Allee auf, um endlich zu einer Entscheidung zu kommen.

              Eine Gedenktafel, ein Obelisk oder ein Gedenkstein für die in der Progromnacht 1938 abgebrannte Synagoge? 1965 stellt die Stadt Attrappen auf dem Mittelstreifen der Allee auf, um endlich zu einer Entscheidung zu kommen. Foto: HSt-Archiv

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              Oberbürgermeister Paul Meyle weiht am 9. November 1966 mit Vertretern des öffentlichen Lebens das Mahnmal für das  Gebetshauses an der Allee ein, das in der Pogromnacht der Brandschatzung zum Opfer fiel.

              Oberbürgermeister Paul Meyle weiht am 9. November 1966 mit Vertretern des öffentlichen Lebens das Mahnmal für das Gebetshauses an der Allee ein, das in der Pogromnacht der Brandschatzung zum Opfer fiel. Foto: Hermann Eisenmenger

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              Wo bis 1938 die Synagoge stand, erinnert ein neu gestaltetes Mahnmal an das Pogrom. Neben
der 1993 aufgestellten Kuppelskulptur von Bettina Bürkle findet sich zwischen neuen Pflastersteinen eine Hülse für den Chanukka-Leuchter.

              Wo bis 1938 die Synagoge stand, erinnert ein neu gestaltetes Mahnmal an das Pogrom. Neben der 1993 aufgestellten Kuppelskulptur von Bettina Bürkle findet sich zwischen neuen Pflastersteinen eine Hülse für den Chanukka-Leuchter. Foto: HSt-Archiv

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              Die Gedenktafel im jüdischen Friedhof  Breitenloch in Heilbronn zeigt die Namen der unter dem NS-Regime getöteten jüdischen Mitbürger.

              Die Gedenktafel im jüdischen Friedhof Breitenloch in Heilbronn zeigt die Namen der unter dem NS-Regime getöteten jüdischen Mitbürger. Foto: HSt-Archiv

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              Oktober 2008: Unter lautem Sprechgesang tragen die Rabbiner die Thora-Rolle durch den Saal. Aus New York sind sie gekommen, um mit Mitgliedern der Jüdischen Gemeinde in Heilbronn den höchsten jüdischen Feiertag zu begehen. Jom Kippur, der Versöhnungstag.

              Oktober 2008: Unter lautem Sprechgesang tragen die Rabbiner die Thora-Rolle durch den Saal. Aus New York sind sie gekommen, um mit Mitgliedern der Jüdischen Gemeinde in Heilbronn den höchsten jüdischen Feiertag zu begehen. Jom Kippur, der Versöhnungstag. Foto: HSt-Archiv

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              Am großen Leuchter in der Heilbronner Synagogengasse wird 2015 das dritte Licht angezündet. Bis die achte Kerze brennt feiert die jüdische Gemeinde das Lichterfest Chanukka.

              Am großen Leuchter in der Heilbronner Synagogengasse wird 2015 das dritte Licht angezündet. Bis die achte Kerze brennt feiert die jüdische Gemeinde das Lichterfest Chanukka. Foto: HSt-Archiv

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              Annette Geisler vom Stadtarchiv Heilbronn nimmt 22 Abendspaziergänger mit auf eine Reise in Sontheims Vergangenheit. Der Fokus liegt auf der Geschichte der Juden, die sich ab Ende des 17. Jahrhunderts in der Deutschordensgemeinde südlich von Heilbronn niederlassen. Sieben Familien sind es 1702. Aufnahme aus dem Jahr 2013.

              Annette Geisler vom Stadtarchiv Heilbronn nimmt 22 Abendspaziergänger mit auf eine Reise in Sontheims Vergangenheit. Der Fokus liegt auf der Geschichte der Juden, die sich ab Ende des 17. Jahrhunderts in der Deutschordensgemeinde südlich von Heilbronn niederlassen. Sieben Familien sind es 1702. Aufnahme aus dem Jahr 2013. Foto: HSt-Archiv

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