Das Wollhaus-Zentrum in Heilbronn

27. Juli 2016

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Zusammengestellt von Archiv und Dokumentation der Heilbronner Stimme 1954: Beim WM Finale herrscht vor dem Elektrogeschäft Niederbracht am Wollhausplatz dichtes Gedränge. Foto: HSt-Archiv

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Ende der 1950er Jahre zeigt sich der Heilbronner Wollhausplatz mit Tankstelle und bequemen Parkplätzen extrem autofahrerfreundlich. Regionalbusse befördern die Menschen von hier aus in ihre umliegenden Heimatgemeinden. Foto: Eisenmenger

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Stadtbad, Wollhausstraße und Wollhausplatz, Dezember 1971. Der Bauausschuss des Gemeinderates beschließt die Sprengung des 1892 eingeweihten, im zweiten Weltkrieg zerstörten und 1950 wiedereröffneten Hallenbades. Das von der Stadt erworbene Eckgebäude VW-Autohaus Hagelauer soll vorerst stehen bleiben. Foto: Eisenmenger

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Stadtbad und Wollhausplatz 1971. Stadtrat und Verwaltung sind sich uneins über die Neuordnung des Wollhausplatzes und die Verkehrsführung; als künftiger Kaufhaus-Standort werden Stadtbad-Standort und das Gelände entlang der Wilhelmstraße diskutiert. Foto: HSt-Archiv

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Januar 1974: Der Blick von oben zeigt die Größe der Baustelle. An dieser Stelle stand das alte Hallenbad. Im Hintergrund rechts sind die Geschäfte der späteren Ladenzeile Am Wollhaus in Richtung Fleiner Straße sichtbar. Das Warenhaus Horten ist im Hintergrund links. Foto: HSt-Archiv

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1974: Blick auf die Baustelle des Einkaufszentrums am Wollhausplatz. Im Hintergrund rechts das Heilbronner Amtsgericht. Foto: HSt-Archiv

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1974: Symphonie in Stahl und Beton. Die Ausfahrtspindel der Tiefgarage Wollhausplatz an der Südwestecke der Heilbronner Großbaustelle wird betoniert. Im Hintergrund das Verlagshaus Heilbronner Stimme, Hans-Rießer-Haus und Kreissparkasse (v li). Foto: HSt-Archiv

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September 1974: Erster Richtkranz über dem Wollhaus-Zentrum. Die Wollhausplatz-Tiefgarage ist im Rohbau fertig gestellt. Foto: HSt-Archiv

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Februar 1975: Das Wollhaus-Zentrum wächst langsam in die Höhe. Foto: HSt-Archiv

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Großbaustelle Wollhauspatz, undatiert. Foto: HSt-Archiv

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