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VfR Heilbronn nach Ehingen-Sieg mit Kampfansage: "Zeigen ein anderes Gesicht"
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Der Erfolg beim hochfavorisierten SSV Ehingen-Süd bereitet dem VfR Heilbronn einen versöhnlichen Jahresabschluss. Für seinen Teammanager Grund genug, eine Kampfansage zu senden.
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Vor dem Nachholspiel der Fußball-Verbandsliga Württemberg gegen den haushoch favorisierten SSV Ehingen-Süd lastet der Druck auf dem VfR Heilbronn so schwer wie nie. Denn nach drei Niederlagen in Folge und nur fünf Punkten aus neun Spielen brennt bei den ambitionierten Schwarzweißen kurz vor der Weihnachtspause die Hütte. Und zwar dermaßen, dass Klubchef und -gründer Onur Celik daraufhin sofort Neuverpflichtungen ankündigt. Teammanager Zdenko Juric erklärt, was hinter den Kulissen abgelaufen ist.
VfR Heilbronn geht mit seinen Spielern vor der Ehingen-Partie hart ins Gericht
Doch in seinem letzten Spiel vor der Verbandsliga-Winterpause zeigt der VfR Heilbronn plötzlich ein anderes Gesicht. Vor allem der Auftritt in der ersten Halbzeit beim SSV Ehingen-Süd begeistert sogar dessen Trainer Michael Bochtler, der gegenüber "schwaebische.de" sagt: „Heilbronn war immer aggressiv, gut in den Zweikämpfen drin und hat insgesamt gut verschoben.“ Für VfR-Teammanager Zdenko Juric lediglich eine notwendige Reaktion – denn: "Wir sind mit der Mannschaft hart ins Gericht gegangen."
"Wir haben ihnen knallhart gesagt, was wir erwarten – nichts anderes als drei Punkte."
Zdenko Juric
Jeder einzelne Spieler des VfR Heilbronn ist in der Vorbereitung auf die Partie beim Tabellenfünften SSV Ehingen-Süd laut Teammanager Zdenko Juric in die Pflicht genommen worden: "Wir haben ihnen knallhart gesagt, was wir erwarten – nichts anderes als drei Punkte." Und daran habe sich jeder einzelne gehalten. Für Juric ist der Erfolg ein Befreiungsschlag und Grund für eine Kampfansage: "Wir leben noch, sind kein Kanonenfutter und werden im Jahr 2025 nochmal ein ganz anderes Gesicht zeigen."
Die nächsten fünf Verbandsliga-Spiele des VfR Heilbronn
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