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VfR Heilbronn in der Krise: Trainer übernimmt Verantwortung – mit einer Forderung
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Vor seinem letzten Verbandsliga-Spiel des Jahres steckt der VfR Heilbronn in einer handfesten Krise. Trainer Markus Lang nennt die Gründe dafür und kennt nur eine Lösung.
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Abstiegsrelegationsplatz mit eher nach unten als nach oben deutender Tendenz – die bittere Niederlage bei den Sportfreunden Dorfmerkingen wirft Fragen auf: Ist die Fußball-Verbandsliga Württemberg für den aufstrebenden VfR Heilbronn womöglich eine Nummer zu groß? Wie kann es sein, dass die Schwarzweißen trotz klarer taktischer Vorgaben in den letzten drei Partien immer wieder in Rückstand geraten und diesem dann vergebens hinterherrennen? Trainer Markus Lang bezieht Stellung – und überrascht.
Die Ausgangssituation des VfR Heilbronn für den Start in die erste Verbandsliga-Saison ist keine glückliche. Denn durch die Aufstiegsrelegation verliert er wichtige Planungszeit. Erst als einige Verpflichtungen - außer Hakan Kutlu, Yannick Eitelwein und Julian Schiff vornehmlich junge Spieler – getätigt sind, wird mit Markus Lang ein neuer Trainer präsentiert. Und der merkt schnell, dass der Kader nicht die ausreichende Qualität für die Liga hat. Daraufhin werden vier Akteure nachverpflichtet.
VfR Heilbronn: Trainer nennt Hauptgrund für die derzeitige Verbandsliga-Krise
Für den VfR Heilbronn läuft es in der Folge richtig gut. Nach drei Siegen in Serie klettert die Mannschaft von Trainer Markus Lang auf den sechsten Platz der Verbandsliga-Tabelle. Doch dann kommen die Hiobsbotschaften: Am siebten Spieltag verlieren die Schwarzweißen nicht nur die Partie bei Tabellenführer FC Holzhausen, sondern auch verletzungsbedingt Kutlu und Eitelwein. Zu diesen Ausfällen gesellt sich die altbekannte Torjäger-Misere. Und etwas, das Lang mittlerweile als Hauptgrund ansieht.
"Der Mannschaft unterlaufen im Ernstfall immer wieder spielentscheidende individuelle Fehler."
Markus Lang
Das Problem: Obwohl die im Durchschnitt sehr junge Truppe des VfR Heilbronn laut Trainer Markus Lang im Training eifrig dabei sei und alles Vorgegebene umsetze, "unterlaufen ihr im Ernstfall immer wieder spielentscheidende individuelle Fehler". Der Coach übernimmt dafür die alleinige Verantwortung, ergänzt jedoch: "Ich hätte auch lieber 25 oder 28 Punkte vor der Winterpause, aber dafür fehlt uns Konstanz und Erfahrung – darum benötigen wir für Erfolge nicht nur Talent, sondern auch Qualität."
Die nächsten fünf Verbandsliga-Spiele des VfR Heilbronn
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