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Schlusslicht VfR Heilbronn ist auf Stürmer-Suche – Gespräche laufen bereits

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Der VfR Heilbronn überwintert erstmals seit seiner Neugründung auf dem letzten Platz. Der Klubchef sieht das nur als Momentaufnahme und kündigt Transfers an.


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Erstmals seit der Neugründung im Jahr 2018 verbringt der VfR Heilbronn den Jahreswechsel auf dem letzten Tabellenplatz einer Liga, den das Team am zwölften Spieltag übernommen hat. Im Lager der Schwarzweißen blickt man dem weiteren Saisonverlauf in der Fußball-Verbandsliga Württemberg aber eher gelassen entgegen, und die Zuversicht auf den Klassenerhalt ist groß. Vorsitzender Onur Celik verspricht: „Wir werden alles tun, um im neuen Jahr schnellstmöglich da hinten rauszukommen.“

„Dass wir so tief im Tabellenkeller stecken, damit hat bei uns niemand gerechnet“, sagt der Klubchef des VfR Heilbronn. „Die Erwartungen waren andere. Wir sind absolut nicht zufrieden.“ Denn es läuft von Anfang an nicht gut. Nach dem 1:1 am siebten Spieltag gegen das damalige Schlusslicht FC Esslingen muss Trainer Markus Lang gehen – nach nur fünf Punkten aus sechs Spielen. Danach übernimmt Teammanager Zdenko Juric für vier Spiele und übergibt mit acht Zählern ebenfalls als 15. an Manuel Fischer.

VfR Heilbronn will auf mangelhafte Abschlussquote mit neuen Stürmern reagieren

Unter dem neuen Chefcoach zeigt der VfR Heilbronn zwar sportlich einen sichtbaren Aufwärtstrend, holt in acht Spielen aber nur vier Zähler. Und das ist nicht die Bilanz, die man sich nach dem Trainerwechsel erhofft hat. Wobei die Leistung auf dem Platz passt, die Resultate aber keinesfalls. Celik lobt die Arbeit des Trainers und die Entwicklung des Teams: „In den letzten fünf Partien geht die Tendenz ganz klar nach oben, vor allem in spielerischer Hinsicht.“ Die Ergebnisse seien hingegen ernüchternd. 

Für Vorstand Onur Celik (rechts) steht der Klassenerhalt des VfR Heilbronn außer Frage, das Vertrauen in die Arbeit von Trainer Manuel Fischer (links) ist groß.
Für Vorstand Onur Celik (rechts) steht der Klassenerhalt des VfR Heilbronn außer Frage, das Vertrauen in die Arbeit von Trainer Manuel Fischer (links) ist groß.  Foto: Bertok, Alexander

Dass der VfR Heilbronn nach 18 Spielen erst zwei Siege aufweist – einer davon unter Fischer –, liegt an der mangelhaften Abschlussquote. Celik moniert: „Wir kommen zu klaren Torchancen, machen daraus aber zu wenig.“ Doch mit diesem Problem sieht man sich nicht erst seit dieser Saison konfrontiert. „Gute Stürmer wachsen halt nicht auf Bäumen“, sagt Celik, kündigt aber auch an: „Wir werden einen oder zwei Stürmer holen, die beweisen können, dass sie wissen, wo das Tor steht.“ Gespräche laufen bereits

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