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Spieler des VfR Heilbronn freut sich auf guten Freund: „Uns muss keiner motivieren“

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Am Sonntag startet der VfR Heilbronn seine Vorbereitung auf die neue Saison. Mit zwei Freunden, die nach zehn Jahren noch mal zusammenspielen wollten.


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Er ist der Grundpfeiler, um den der VfR Heilbronn seine Mannschaft für die zweite Saison in der Fußball-Verbandsliga Württemberg aufbaut. Und da Hakan Kutlu ohnehin als verlängerter Arm von Trainer Markus Lang auf dem Platz agiert, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass der 33-jährige Routinier nach dem Abschied von Luca Hofmann in der Spielzeit 2025/2026 Kapitän sein wird. Aber auch ohne die Binde sind die Erwartungen Kutlus sowohl an sich selbst als auch an das gesamte Team groß.

Die abgelaufene Spielzeit, die der VfR Heilbronn als Neunter erfolgreich mit dem ausgegebenen Saisonziel „einstelliger Tabellenplatz“ abgeschlossen hat, bezeichnet Hakan Kutlu als „lehrreich für uns alle“, sagt: „Sie hat uns weitergebildet.“ Für sich zieht er aufgrund seines aufgebrochenen Muskelfaserrisses die Lehre, besser auf die Signale des eigenen Körpers zu hören. Aber auch der Platzverweis wegen Meckerns wurmt den Schlüsselspieler  immer noch: „So etwas wird mir nicht mehr passieren.“

Beim VfR Heilbronn spielen zwei alte Freunde nach zehn Jahren wieder zusammen

Schon jetzt freut sich Hakan Kutlu auf die am Sonntag, 29. Juni, um 10 Uhr startende Saisonvorbereitung des VfR Heilbronn. Zumal es da auch zum ersten Trainingswiedersehen nach zehn Jahren mit einem alten Freund kommt: Neuzugang Denis Zagaria. Der 31-jährige Innenverteidiger hat bereits kurz nach seiner Vertragsunterzeichnung gegenüber der „Heilbronner Stimme“ betont, dass er nach der gemeinsamen Zeit beim SGV Freiberg nochmal unbedingt mit Kutlu für den gleichen Verein auflaufen wollte.


Obwohl der VfR Heilbronn wegen der bis zum letzten Spieltag unsicheren Situation die Oberliga-Aufstiegspläne auf 2027 verschoben hat, rechnet sich Schlüsselspieler Hakan Kutlu durchaus etwas aus: „Ich hoffe, dass wir diese Saison ambitioniert sind und die Liga mit aufmischen können.“ Seinen Kumpel Zagaria und ihn müsse man dafür nicht motivieren. Aber auch für seine verbliebenen Mitspieler aus der vergangenen Spielzeit legt er die Hand ins Feuer: „Da gibt’s keinen, der aus der Reihe tanzt.“

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