Atomraketenbasis Waldheide: Friedensaktionen und Pershing Abzug 1988

28. Januar 2015

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Zusammengestellt von Archiv und Dokumentation der Heilbronner Stimme - Bis 1976 störten sich nur wenige Heilbronner daran, wenn Kinder beim jährlichen Freundschaftstag auf der Waldheide mit Kriegswaffen spielten. Mit Bekanntwerden der Stationierung von Pershing- Atomraketen 1977 wachen die Bürger auf. Foto: HSt-Archiv

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Zug der Zehntausend durch die Jägerhausstraße zur Waldheide am 2. Februar 1985. Foto: HSt-Archiv

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Vor dem Stacheldraht des Raketenstützpunktes verteilen sich Teilnehmer des Schweigemarsches rund um die Waldheide am 2. Februar 1985. Foto: HSt-Archiv

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Blockade des US-Militärgeländes auf der Heilbronner Waldheide im Februar 1985 wenige Tage nach dem tödlichen Pershing-Unfall. Foto: HSt-Archiv

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Musikalisch begleitet werden die Rüstungsgegner, die im März 1985 das Tor zum Raketenstützpunkt Waldheide blockieren. Foto: HSt-Archiv

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Rund 1100 Bürger aus Stadt- und Landkreis Heilbronn nehmen am 16. März 1985 an der Protestkundgebung in der Bundeshauptstadt Bonn teil. Foto: HSt-Archiv

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30. März 1985: Vier Friedensbewegte der Gruppe "Arche" dringen in das US-Militärgelände auf der Waldheide ein. Bereitschaftspolizei trägt die Blockierer weg. Foto: HSt-Archiv

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Unter dem Banner der Ostermarschierer 1985 vereinen sich unterschiedlichste Gruppierungen. Foto: Hermann Eisenmenger

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Ostermontag 1985 sind rund 1000 Polizeibeamte und Bundesgrenzschützer im Einsatz um bei den Aktionen der Friedensbewegung für den geordneten Ablauf zu sorgen. Foto: Hermann Eisenmenger

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Zwölftausend Menschen finden sich zum friedlichen Protest am Ostermontag 1985 auf der Waldheide ein. Eine dichte Menschenkette umschließt die hermetisch abgeriegelte US-Raketenbasis. Foto: Hermann Eisenmenger

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