Aquatoll-Chronik: Von der Eröffnung bis zur Schließung des beliebten Freizeitbades

07. Oktober 2000

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Am 15.4.1989 legt der Neckarsulmer Oberbürgermeister Dr. Erhard Klotz den Grundstein für das 40 Millionen Mark teure Freizeitbad Aquatoll. In der Kassette, die in den Betonboden eingelassen wird, befinden sich ein Prospekt des Jahres1989, Berichte über die Bauarbeiten und eine Liste aller Gemeinderäte und Verwaltungsmitarbeiter, die an der Entscheidung beteiligt waren. Foto: HSt-Archiv

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Das Aquatoll-Außengelände wird angelegt: Bauarbeiten im November 1989. Foto: Hermann Eisenmenger/HSt/Stadtachiv

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Volles Haus im Neckarsulmer Aquatoll. Am 7. September 1990 ist das Bad ist für Besucher geöffnet. Beim ersten Wochenende gibt es verbilligte Eintrittskarten. Foto: Hermann Eisenmenger/HSt/Stadtachiv

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5000 Besucher kommen, um das neue Bad zu bestaunen und alles auszuprobieren. Aufnahme von September 1990. Foto: HSt-Archiv

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September 2000: Feier zum 10-jährigen Bestehen des Aquatolls. Foto: HSt-Archiv

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September 2001: Richtfest der Saunalandschaft – das Aquatoll wächst. Foto: HSt-Archiv

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3. April 2007: Werkleiterin Silvia Dumas mit dem Modell der Aquatoll-Erweiterung, die im Mai beginnen soll. Oben aufgesetzt ist die Panoramasauna zu erkennen. Foto: HSt-Archiv

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September 2008: Im Aquatoll eröffnet die neue Kindererlebniswelt und Panoramasauna. Wasserkanone, Hängebrücke, Grotte, Tropfsteinhöhle und Kletterfelsen – das Inselreich für die jungen Besucher hat viele Attraktionen zu bieten. Foto: HSt-Archiv

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August 2011: Deutschen schaffen Weltrekord – und das Aquatoll ist beim 24-Stunden-Distanzrutschen dabei. Dort sammeln hunderte Rutscher auf der 80 Meter langen Bahn knapp 110 Kilometer. Foto: HSt-Archiv

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März 2013: Neben dem Aquatoll entsteht das neue Sporthallenbad. Ein mächtiger Bau, hinter dem das einst so imposante Aquatoll fast verschwindet: Das Sporthallenbad mit acht 50-Meter-Bahnen nimmt Formen an. Foto: HSt-Archiv

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