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Spieler des VfR Heilbronn ist außer sich – "Ich habe kein Verständnis dafür!"
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Die Niederlage im letzten Heimspiel des Verbandsliga-Jahres hat der VfR Heilbronn abgehakt. Eine Entscheidung stößt einem Stammspieler allerdings auch jetzt noch sauer auf.
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Dass der VfR Heilbronn sein letztes Heimspiel des Jahres gegen den TSV Oberensingen verliert, ist nach dem Auftritt in der ersten Halbzeit verdient. Dass bei seinem Schlüsselspieler Hakan Kutlu der Muskelfaserriss im Oberschenkel erneut aufbricht, ärgerlich – in Anbetracht der zwei noch ausstehenden schweren Auswärtspartien in der Fußball-Verbandsliga Württemberg. Doch mit etwas können sich die Schwarzweißen bis dato nicht anfreunden. Ein Stammspieler sagt gar: "Sowas habe ich noch nie erlebt."
VfR Heilbronn spricht von "fehlendem Fingerspitzengefühl" in der Nachspielzeit
Die Situation, wegen der sich Maximilian Bachmann immer noch aufregt, passiert in der sechsten Minute der Nachspielzeit der Partie zwischen dem VfR Heilbronn und dem TSV Oberensingen. Es steht 3:1 für die Gäste - und der Schlusspfiff könnte jede Sekunde erfolgen, als der bereits mit Gelb verwarnte Innenverteidiger zum Ball geht. Mittels Seitfallzieher. Bachmann erklärt: "Dabei werde ich von hinten am Trikot gezogen, treffe dennoch den Ball und schieße diesen meinem Gegenspieler an den Kopf."
"Ich habe für so eine Entscheidung in der Nachspielzeit bei Rückstand kein Verständnis."
Maximilian Bachmann
Nach dieser Aktion pfeift der Schiedsrichter die Begegnung des VfR Heilbronn ab. Nicht ohne davor Maximilian Bachmann noch "wegen gefährlichen Spiels" mit Gelb-Rot des Platzes zu verweisen. Somit ist der Stamm-Verteidiger für die anstehende schwere Auswärtspartie beim SSV Ehingen-Süd gesperrt - und außer sich: "Ich habe für so eine Entscheidung in der Nachspielzeit bei Rückstand kein Verständnis." Sein Teammanager Zdenko Juric spricht von "fehlendem Fingerspitzengefühl" des Unparteiischen.
Die nächsten fünf Verbandsliga-Spiele des VfR Heilbronn
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