Erster Test des VfR Heilbronn geht in die Hose – Trainer findet klare Worte

An dieser Stelle befindet sich ein externer Inhalt von Glomex, der von unserer Redaktion empfohlen wird. Er ergänzt den Artikel und kann mit einem Klick angezeigt und wieder ausgeblendet werden.

Ich bin damit einverstanden, dass mir dieser externe Inhalt angezeigt wird. Es können dabei personenbezogene Daten an den Anbieter des Inhalts und Drittdienste übermittelt werden. Mehr dazu in der Datenschutzerklärung.

Inhalt anzeigen

Externe Inhalte deaktivieren

Externer Inhalt

Dieser externe Inhalt wird von einem Drittanbieter bereit gestellt. Aufgrund einer möglichen Datenübermittlung wird dieser Inhalt nicht dargestellt. Mehr Informationen finden Sie hierzu in der Datenschutzerklärung.

Erst am Montag hat der VfR Heilbronn offiziell mit seiner Vorbereitung auf die Rückrunde der Fußball-Verbandsliga Württemberg begonnen. Vier Trainingseinheiten später steht bereits das erste Testspiel auf dem Programm. Beim Landesliga-Vierten FV Löchgau will sich VfR-Trainer Markus Lang einen ersten 90-Minuten-Eindruck von seinem radikal umgebauten Kader verschaffen. „Unabhängig vom Zeitpunkt“, sieht er wenige Lichtblicke, jedoch mehr Dinge, die er „so nicht akzeptieren kann“.

In den zwei Jahren seiner Landesliga-Zugehörigkeit hat der VfR Heilbronn noch nie gegen FV Löchgau verloren (1:0, 0:0, 3:0, 3:2). Die 0:1- Testspielniederlage an diesem Samstag ist für den Aufsteiger somit eine Premiere. Trainer Markus Lang bezeichnet die Löchgauer zwar als „gute Mannschaft“, hat aber nicht vor, die Leistung seines Team schönzureden – denn: „Wir waren in der zweiten Halbzeit deutlich unterlegen.“ Der Siegtreffer von Furkan Yumurtaoglu in der 83. Minute sei die Konsequenz daraus.

VfR Heilbronn hat noch viel Arbeit bis zum Verbandsliga-Rückrundenstart vor sich

Der Trainer des VfR Heilbronn ist nach dem Testspiel-Auftritt beim FV Löchgau nicht nur mit dem Ergebnis „nicht einverstanden“, sondern auch mit der Art und Weise, wie dieses letztlich zustande gekommen ist. Markus Lang erklärt: „Ich hätte mir vor allem eine wesentlich höhere Laufbereitschaft meiner Mannschaft gegen den Ball gewünscht.“ Und das gleich von „sehr, sehr vielen“ seiner Spieler. Genau aus diesem Grund fügt er an: „Wir sind noch lange nicht dort, wo wir uns eigentlich sehen.“

Kritik an seinen Spielern des VfR Heilbronn wird Trainer Markus Lang nie öffentlich üben. Mit Lob sieht das bei ihm jedoch anders aus. Denn dadurch werde der gewünschte Konkurrenzkampf entfacht. Gefallen haben ihm demnach die Auftritte von Robin Dörner, Neuzugang Jannik Dannhäußer sowie Darian Gurley. Und auch der Einsatz von Philip Markovic nach schwerer Verletzung mache Hoffnung. Lang beruhigt aber sofort auch wieder: „Wir müssen nicht heute gut unterwegs sein, sondern erst in sechs Wochen.“