Einweihung Aquatoll in Neckarsulm 1990
Zusammengestellt von Archiv und Dokumentation der Heilbronner Stimme Aquatoll, der Badespaß in Neckarsulm. Am 7. September 1990 feiert die Stadt Neckarsulm offiziell die Eröffnung des Freizeitbads. Das Maskottchen des Bades ist ein buntschillernder Tukan. Foto: Hermann Eisenmenger/HSt/Stadtarchiv
Am 15.4.1989 legt der Neckarsulmer Oberbürgermeister Dr. Erhard Klotz den Grundstein für das 40 Millionen Mark teure Freizeitbad Aquatoll. In der Kassette, die in den Betonboden eingelassen wird, befinden sich ein Prospekt des Jahres1989, Berichte über die Bauarbeiten und eine Liste aller Gemeinderäte und Verwaltungsmitarbeiter, die an der Entscheidung beteiligt waren. Foto: HSt-Archiv
Mitte Oktober 1989 ist Richtfest für den filigranen Kuppel-Bau in Neckarsulm. Foto: Hermann Eisenmenger/HSt/Stadtachiv
Bauarbeiten an den Außenanlagen im November 1989. Foto: Hermann Eisenmenger/HSt/Stadtachiv
Der Fotograf spiegelt sich in den Fenstern der Glaskuppel des Aquatolls. Aufnahme von September 1990. Foto: Hermann Eisenmenger/HSt/Stadtachiv
Sauna-Landschaft, Freibecken, Sommerbad, Whirl-Pools, Rutschen, Wildwasserfluss sowie Spaß- und Solebecken sind bald für Badegäste geöffnet. Blick von der Kuppel in den Innenbereich vor der Eröffnung. Aufnahme von September 1990. Foto: Hermann Eisenmenger (StadtA HN F014 N 201142052)
Volles Haus im Neckarsulmer Aquatoll. Das Bad ist für Besucher geöffnet. Beim ersten Wochenende gibt es verbilligte Eintrittskarten. Foto: Hermann Eisenmenger/HSt/Stadtachiv
Dr. Erhard Klotz (links) und Aquatoll-Architekt Ulrich Bechler gehen baden. Aufnahme von September 1990. Foto: HSt-Archiv
5000 Besucher kommen, um das neue Bad zu bestaunen und alles auszuprobieren. Aufnahme von September 1990. Foto: HSt-Archiv
Viel Spaß im Freizeitbad Aquatoll in Neckarsulm. 110 Mitarbeiter sorgen hinter den Kulissen dafür, dass der Betrieb läuft. Aufnahme von September 1990. Foto: Hermann Eisenmenge/HSt-Archiv/Stadtarchiv
Der Neckarsulmer Gemeinderat entscheidet diesen Donnerstag über die Nachnutzung des Aquatoll-Geländes. Unterdessen behaupten Liebhaber des geschlossenen Bades, es sei rein optisch in einem "guten Zustand" und könne wieder in Betrieb gehen.
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