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Nach Blutleer-Auftritt: Überwintert der VfR Heilbronn auf einem Abstiegsplatz?
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Am 14. Spieltag der Fußball-Verbandsliga könnte der VfR Heilbronn auf einen Abstiegsplatz rutschen - und aufgrund des schweren Restprogramms auch dort überwintern.
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Nach dem 13. Spieltag ist der VfR Heilbronn vom neunten auf den elften Tabellenplatz abgestürzt. Hinter ihm lauert die TSG Tübingen auf dem Rang, der am Ende der Saison bereits die Abstiegsrelegation bedeuten würde - und das mit nur einem Punkt weniger als die Schwarzweißen (17). Der erste Stand-jetzt-Landesligist wäre der TSV Berg, der zwei Punkte Rückstand auf den VfR hat. Die Konstellation am Samstag, 16. November, spricht aber für das Team von Trainer Markus Lang. Zumindest auf dem Papier.
VfR Heilbronn will weiteren Tabellen-Absturz unter allen Umständen verhindern
Zum einen hat der VfR Heilbronn als einziger Verein des Trios ein Heimspiel, zum anderen die vermeintlich leichteste Aufgabe. Denn während die TSG Tübingen beim drittplatzierten FC Esslingen und der TSV Berg bei Spitzenreiter FC Holzhausen antritt, müssen die Schwarzweißen "bloß" gegen den Fünften TSV Oberensigen ran. Teammanager Juric ist allerdings gewarnt: "Jedes Wochenende birgt Überraschungen - in unserem Wohnzimmer dürfen wir uns aber unter keinen Umständen den Schneid abkaufen lassen."
"Jedes Wochenende birgt Überraschungen - in unserem Wohnzimmer dürfen wir uns aber unter keinen Umständen den Schneid abkaufen lassen."
Zdenko Juric
Nach wie vor gilt beim VfR Heilbronn bis zur Winterpause das von Trainer Markus Lang ausgegebene "20+"-Punkteziel. Denn das würde vermutlich für ein Überwintern auf einem Nichtabstiegsplatz ausreichen. Teammanager Juric erinnert an den VfR-Relegationsgegner: "Der TV Echterdingen hatte am Ende der letzten Verbandsliga-Saison 39 Punkte auf dem Konto, verlor gegen uns und hielt nur dank eines anderen Klubs die Liga - darum müssen wir punkten und auch das Jahr sportlich über dem Strich beenden."
Die nächsten fünf Verbandsliga-Spiele des VfR Heilbronn
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