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Olympia in Pandemie-Zeiten: Die Welt blickt nach Tokio

  
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Vom 23. Juli bis 8. August werden die Olympischen Spiele in Tokio ausgetragen. Die Begeisterung der Japaner ist angesichts der Corona-Pandemie und zahlreicher Wochen des Notstandes rapide gesunken. Doch das Internationale Olympische Komitee (IOC) verspricht sichere Spiele.

  
IOC-Präsident Thomas Bach kämpft für die Olympischen Spiele in Tokio - trotz Corona
IOC-Präsident Thomas Bach kämpft für die Olympischen Spiele in Tokio - trotz Corona  Foto: Kazuhiro Nogi (AFP Pool/AP)

Corona ist schuld: Die Olympischen Spiele in Japan sind wegen der Pandemie im vergangenen Sommer um ein Jahr verschoben worden, dennoch firmiert das weltgrößte Sportereignis weiterhin unter der Bezeichnung Tokyo 2020. Am 23. Juli steigt im Olympiastadion von Tokio die Eröffnungsfeier – und es gelten extrem strenge Hygienebestimmungen.

Ausländische Zuschauer sind keine zugelassen, dennoch haben sich viele Japaner gegen eine Ausrichtung des Sportfestes ausgesprochen. Aus der Region haben sich mit Annika Bruhn, Celine Rieder, Marie Pietruschka, Henning Mühlleitner, Fabian Schwingenschlögl und Mikel Schreuders (startet für Aruba) gleich sechs Schwimmer der Neckarsulmer Sport-Union qualifiziert. Mit dabei ist auch der Schwergewichtsringer Eduard Popp (Red Devils Heilbronn).

Welche Sportarten neu ins olympische Programm gerutscht sind, welch kuriose Devotionalien die Sportredakteure über Jahre gesammelt haben und welche Asse aus der Region sich bei Olympia schon über Medaillen gefreut haben, erfahren Sie in dieser Woche in unserem sportlich-bunten Wochenthema. 

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