Von wegen Mobilitätswende: Wenn das Denken nicht zum Handeln passt
Stadtbewohner befürworten einer aktuellen Studie zufolge neue Formen der Mobilität und Klimaschutz, fahren aber weiterhin vor allem Auto. Mehr Zusammenarbeit, intensivere Digitalisierung und Regulierung als Lösungsansätze für nachhaltige Mobilität.

Die Mobilitätswende ist in aller Munde. Doch was bedeutet das konkret im Alltag? Was sind die Menschen bereit zu tun, um nachhaltige Mobilitätskonzepte voranzubringen? Interessante Antworten auf diese Fragen gibt eine aktuelle Studie, die das Ludwigsburger Beratungsunternehmen MHP gemeinsam mit der Motor Presse Stuttgart in Auftrag gegeben hat. Für die Studie wurden 3000 Menschen in den 15 größten deutschen Städten zu ihrem Mobilitätsverhalten und ihrer Einstellung zum Klimaschutz befragt.