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BGH kippt das Urteil zum Mordfall Löwenstein

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Der Prozess zum Fall der erstochenen Margot M. (59) wird neu aufgerollt. Die Bundesrichter rügen eine fehlerhafte Darstellung zur DNA-Spur am Tatort. Der Anwalt der Kinder der Ermordeten geht von einer erneuten Verurteilung von Ehemann Georg M. (63) aus. Dessen Verteidigerin sieht eine neue Chance, dass M. freikommt.

Von Carsten Friese
Der abgesperrte Tatort nach der Bluttat Ende März 2017: die Parkfläche (Bildhintergrund) der Evangelischen Tagungsstätte Löwenstein. Hier war eine 59-jährige Frau mit mehr als zehn Messerstichen und -schnitten getötet worden.
Der abgesperrte Tatort nach der Bluttat Ende März 2017: die Parkfläche (Bildhintergrund) der Evangelischen Tagungsstätte Löwenstein. Hier war eine 59-jährige Frau mit mehr als zehn Messerstichen und -schnitten getötet worden.  Foto: Archiv/Maier

Es ist ein Paukenschlag gut ein Jahr nach dem Urteil im Aufsehen erregenden Prozess um den Mord ...

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