Bau und Fertigstellung Stadtbahn Nord
Zusammengestellt von Archiv und Dokumentation der Heilbronner Stimme 26.10.2006: Der Heilbronner Gemeinderat beschließt die Trassenführung der Stadtbahn Nord durch die Paulinenstraße und das Sülmertor Richtung Neckarsulm. Foto: HSt-Archiv
Am 11. Juni 2007 unterschreiben die Anrainerkommunen, vertreten durch den ehemaligen Neckarsulmer OB Volker Blust, dem Landkreis Heilbronn (rechts Landrat Detlef Piepenburg) und die Deutsche Bahn (links Karsten Erhardt) die Planungsvereinbarung für das Großprojekt. Foto: HSt-Archiv
Mit einer einmaligen Sonderfahrt nach Sinsheim wird im Kraichgau am 12. Dezember 2009 das elektrische Zeitalter eingeläutet. Kreisplaner Claus-Jürgen Renelt, Landrat Detlef Piepenburg, Bürgermeister Peter Dolderer und Kreisrat Johannes-Müllerschön (von links) testen den Haltepunkt Grombach. Foto: HSt-Archiv
Auch die prächtigen Magnolien auf dem Mittelstreifen der Allee müssen für die Trassenverlegung der Stadtbahn weichen. Foto: HSt-Archiv
Bevor die Arbeiten für den Gleisbau und die Oberleitungen für die künftige S-Bahn-Linie 42 starten, werden im November 2010 die Versorgungsleitungen rund um den Heilbronner Industrieplatz verlegt. Foto: HSt-Archiv
28. Januar 2011: Auf der Allee fallen vor dem Haus des Handwerks die ersten Bäume für den Stadtbahn-Ausbau. Foto: HSt-Archiv
Zwischen der Heilbronner Hafenmarktpassage und Harmonie läuft im April 2011 die Demontage der Fußgängerunterführung an. Foto: HSt-Archiv
Mai 2011: Bei einem Bürgerabend in Heilbronn informieren die Stadtwerke und werben um Verständnis für das Großprojekt bei den Anliegern. Projektleiter Andreas Berk zeigt, wie die Allee nach dem Umbau zur Stadtbahntrasse aussehen soll. Foto: HSt-Archiv
13.09.2011: Am Sülmertor werden 900 Tonnen Stahl verbaut, mit Bohrpfählen wird die Baufläche abgesichert. 18 000 Kubikmeter Erde werden ausgehoben. Foto: HSt-Archiv
5.10.2011: Heilbronner Einzelhändler an Allee und Seitenstraßen schließen sich zu der Werbegemeinschaft „Grünes Band“ zusammen. Grüne Pfeile auf dem Boden weisen Kunden den Weg zu den Geschäften, die durch den Stadtbahnbau nicht mehr bequem zugänglich sind. Foto: HSt-Archiv
Der dreitägige Streik der Lokführergewerkschaft GDL endet am Freitagabend. Bundesweit gab es massive Störungen. In der Region waren vor allem Stadtbahn-Kunden gebeutelt. Ein ungewohntes Bild zeigt sich im Regionalverkehr.
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