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"Alle Alarmglocken läuten": Darum warnt der VfR Heilbronn vor dem Schlusslicht
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Das erste Verbandsliga-Duell zwischen den Aufsteigern VfR Heilbronn und TSV Heimerdingen steht an. Und die Schwarzweißen sehen sich gegen das Schlusslicht keineswegs als Favorit.
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In der Fußball-Landesliga liefern sich beide Klubs in der vergangenen Saison einen erbitterten Kampf um den Aufstieg. Mit dem besseren Ende für den TSV Heimerdingen, der direkt hochgeht - während sich der VfR Heilbronn durch die Relegation nach oben quälen muss. Nun steht das erste Duell der Aufsteiger in der Verbandsliga Württemberg an. Und diesmal scheint der VfR aufgrund des Tabellenplatzes Favorit zu sein. Doch Teammanager Zdenko Juric sagt: "Bei uns läuten alle Alarmglocken."
Während der VfR Heilbronn momentan mit zwölf Punkten auf dem achten Tabellenplatz der Verbandsliga rangiert, bildet der TSV Heimerdingen das Schlusslicht. Allerdings mit aufsteigender Tendenz - nach zuletzt einem Sieg und einem Unentschieden. Den Teammanager des VfR Heilbronn hat dabei vor allem der Auftritt im Nachholspiel am Mittwoch gegen den SSV Ehingen-Süd beeindruckt - denn: "Wer ab der 76. Minute einen 0:3-Rückstand noch in ein 3:3 dreht, besitzt eine unglaubliche Moral."
VfR Heilbronn erwartet gegen den TSV Heimerdingen ein Spiel auf Augenhöhe
Beim VfR Heilbronn hingegen ist die Stimmung nach dem letzten Punktspiel beim Spitzenreiter FC Holzhausen etwas getrübt. Jedoch nicht wegen der 0:2-Niederlage, sondern der Verletzungen zweier Stammkräfte. Während Hakan Kutlu mit einem Muskelfaserriss drei, vier Partien aussetzen muss, wird Yannick Eitelwein den Schwarzweißen wohl erst wieder nach der Winterpause zur Verfügung stehen. Teammanager Zdenko Juric erklärt: "Neben dem Syndesmoseband hat auch sein Knöchel selbst Schaden genommen."
"Der TSV Heimerdingen wird uns nichts schenken."
Zdenko Juric
Aufgrund dieser zwei Ausfälle beim VfR Heilbronn und der Englischen Woche des TSV Heimerdingen erwartet Teammanager Zdenko Juric am Sonntag ein ausgeglichenes Spiel. Jedoch mit einem Gegner, "der uns nichts schenken wird". Um den "giftigen Gästen" im Frankenstadion trotzdem etwas Zählbares abzuringen, bedürfe es eines Sahnetags. Wie beim letzten Landesliga-Aufeinandertreffen beider Teams. Allerdings klaffte beim damaligen 3:0-Erfolg der Schwarzweißen kein derartiges Offensivloch auf.
Die nächsten fünf Verbandsliga-Spiele des VfR Heilbronn
Sonntag, 6. Oktober, 14 Uhr: TSV Heimerdingen (H)
Samstag, 12. Oktober, 15 Uhr: Youngs Boys Reutlingen (A)
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