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Wechsel-Verbot für Woltemade? VfB-Bosse sprechen Machtwort nach Bayern-Gerüchten

  
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Nick Woltemade soll sich mit dem FC Bayern München einig sein. Beim VfB Stuttgart sind die Verantwortlichen sauer über das Vorgehen. Nun spricht Fabian Wohlgemuth ein Machtwort.


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Nick Woltemade zum FC Bayern München? Dieses Hammer-Gerücht wurde am Donnerstagabend ganz heiß. Berater und Rekordmeister seien sich einig, Woltemade wolle den VfB im Sommer verlassen. Dabei hat der VfB Stuttgart eine starke Verhandlungsposition, denn es gibt weder eine Ausstiegsklausel noch eine kurze Vertragslaufzeit. 

Die Reaktionen der Fans des VfB Stuttgart fallen unterschiedlich aus. Die einen wären enttäuscht von Woltemade bei einem Wechsel zum FC Bayern München, die anderen hoffen auf eine Rekordablöse. Währenddessen sind in Bad Cannstatt auch die Verantwortlichen wohl überrascht worden. Nun spricht Sportvorstand Fabian Wohlgemuth ein Machtwort in Richtung Rekordmeister. 

VfB-Sportvorstand Wohlgemuth spricht Machtwort zu Woltemade-Wechsel

"Dass anderen diese Entwicklung nicht verborgen geblieben ist und jetzt fast jeden Tag vom Interesse anderer Vereine zu lesen ist, ändert nichts an der Tatsache, dass der Weg von Nick bei uns noch lange nicht beendet ist", sagt Wohlgemuth gegenüber "Bild". Das deckt sich mit Aussagen von VfB-Boss Alexander Wehrle, der ebenfalls betonte, dass Woltemade nicht zum Verkauf steht. 


Wohlgemuth weiter: "Wir planen fest mit Nick und wollen auch im kommenden Jahr von seinen sportlichen Qualitäten profitieren. Dazu gibt es kein alternatives Planungsszenario." Heißt: Woltemade soll beim VfB Stuttgart bleiben. Ein Machtwort in Richtung FC Bayern München?

Wohlgemuth-Machtwort zu Woltemade-Wechsel: Knickt der VfB Stuttgart trotzdem ein?

Intern wurde wohl dennoch über eine Schmerzgrenze diskutiert. So soll ein Woltemade-Wechsel ab 60 Millionen Euro Ablöse in Frage kommen, auch wenn mancher eher zu den 80 Millionen Euro tendiert, die schon Fußballtrainer Uwe Rapolder für Woltemade bei der Heilbronner Stimme prophezeite.

Sollte eine solche Summe im Raum stehen, könnte auch das Machtwort der VfB-Bosse wackeln. Dem FC Bayern München soll die Ablöse zu hoch sein. Fraglich also, ob ein Verein die Schmerzgrenze des VfB Stuttgart erreicht.

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