Transfergerücht
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Vom 1. FC Köln zum Pokalfinalisten: Neuer Linksverteidiger für den VfB Stuttgart?

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Der VfB Stuttgart hat auf der linken Abwehrseite mit Maximilian Mittelstädt und Ramon Hendriks zwei Spieler, sucht aber wohl noch einen dritten. Der könnte im Sommer vom 1. FC Köln kommen.


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Der VfB Stuttgart bastelt im Hintergrund am Kader für die neue Saison. Bislang gibt es einige Transfergerüchte, die aber meist die Offensive betreffen. Leandre Kuavita wird im Mittelfeld gehandelt, der Wechsel von Ibrahim Maza ist wohl Geschichte, denn Bayer 04 Leverkusen schnappt sich das Berliner Talent. 

Doch nun gibt es Neues vom VfB Stuttgart in Sache Sommertransfers. Max Finkgräfe vom 1. FC Köln soll weiterhin ein Thema beim VfB sein. Der Linksverteidiger wurde bereits im vergangenen Winter mit den Schwaben in Kontakt gebracht. Plant der VfB im kommenden Sommer den zweiten Anlauf?

Zweiter Anlauf im Sommer: VfB Stuttgart weiter an Kölns Max Finkgräfe interessiert

Wie "Sky" berichtet, besteht zwischen Club und Spieler wohl weiterhin Kontakt. der 21-Jährige hatte bereits beim Kölner Abstieg in der Bundesliga gespielt und ist derzeit rund vier Millionen Euro wert. Aber: Im Sommer soll er für rund drei Millionen Euro wechseln dürfen, wie "Sky" schreibt. 


Beim VfB Stuttgart ist Maximilian Mittelstädt auf der linken Seite gesetzt. Der Nationalspieler zeigt Woche für Woche gute Leistungen und sorgt nicht nur defensiv für die ein oder andere Rettungstat, sondern auch offensiv für Gefahr. Gegen den FC St. Pauli wird Mittelstädt vermutlich ebenfalls beginnen und damit das 29. von 32 möglichen Ligaspielen bestreiten.

Dahinter ist Ramon Hendriks als Ersatz in dieser Saison zum Einsatz gekommen, spielte aber auch schon in der Innenverteidigung. Die Leihe von Frans Krätzig, der ebenfalls auf der linken Abwehrseite hätte spielen können, wurde vorzeitig beendet. Bitter für den VfB: Bei der 0:1-Niederlage gegen den 1. FC Heidenheim machte Krätzig eine starke Partie gegen sein alten Team. Doch was ist, wenn Mittelstädt verletzt ist? Ein starker Ersatz und mehr Möglichkeiten auf der linken Seite wären gut.

Flexibel und talentiert: Finkgräfe vom 1. FC Köln zum VfB Stuttgart?

Finkgräfe hat in Liga zwei einige Kurzeinsätze bekommen, stand selten über die vollen 90 Minuten auf dem Platz, was wohl an den Verletzungen zu Beginn der Runde lag. Für den 21-Jährigen sind die 13 Einsätze in 31 bisherigen Spielen wohl zu wenig.

Der VfB Stuttgart könnte zuschlagen und einen talentierten Spieler an Land ziehen, der auf der linken und rechten Abwehrseite spielen kann, aber auch eine Reihe weiter vorne, wo er in Köln zehn Einsätze hatte, zurecht kommt.

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