Transfergerücht
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VfB-Abwehrchef vor Abgang im Winter? Juventus Turin mit Interesse an Jeff Chabot

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Beim VfB Stuttgart ist Jeff Chabot in der Hinrunde als Neuzugang zum Abwehrchef geworden. Doch nun droht der schnelle Abgang des Verteidigers. Juventus Turin soll Interesse haben.


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Der Transfermarkt im Winter schließt am 3. Februar. Heißt: Das Transferfenster ist noch rund eine Woche geöffnet und so gibt es noch die Zeit für Last-Minute-Transfers. Mit dem letzten Spieltag der Champions-League-Ligaphase warten manche Vereine vielleicht auch nochmal ab, ob es weitere Millionen im Falle eines Weiterkommens gibt. Der VfB Stuttgart muss dafür gegen Paris Saint-Germain unentschieden spielen

Doch weitere Millionen könnte auch ein kurzfristiger Abgang in die VfB-Kasse spülen. Jeff Chabot soll das Interesse von Juventus Turin geweckt haben. Der VfB Stuttgart gewann in der Königsklasse im Oktober in Turin 1:0 und zeigte dabei eine starke Defensivleistung – mit Chabot, der bei der 0:2-Niederlage in Mainz am Wochenende nur auf der Bank saß. 

Juventus Turin an VfB-Abwehrchef interessiert: Diese Ablöse wird für Chabot wohl fällig

Für den VfB Stuttgart wäre es die Qual der Wahl: Abwehroptionen oder Transfereinnahmen. Da Chabot erst im Sommer 2024 vom Absteiger 1. FC Köln zum Vizemeister wechselte, läuft der Vertrag auch noch bis 2028. Damals zahlten die Schwaben rund vier Millionen Euro, also deutlich weniger als der Marktwert Chabots zu dem Zeitpunkt (9 Millionen Euro). Durch konstant gute Leistungen steigerte der Abwehrchef seinen Wert laut "transfermarkt.de" auf rund 12 Millionen Euro. 


Aber: Das wird für Juventus Turin nicht reichen, um Chabot vom VfB Stuttgart loszueisen. Wie "Sky" berichtet, ruft der VfB Stuttgart zwischen 20 und 25 Millionen Euro für den Innenverteidiger auf. Ob der italienische Rekordmeister diese Summe zahlt? Damit würde Chabot im Falle eines Winter-Wechsels zu einem der teuersten Abgänge in der VfB-Geschichte werden, denn mehr als 25 Millionen Euro kassierten die Schwaben erst dreimal für einen Spieler. 

Benjamin Pavard (35 Millionen Euro), Mario Gomez (30 Millionen Euro) und Nico Gonzalez (27,37 Millionen Euro) brachten den Geldsegen zum VfB Stuttgart. Jeff Chabot könnte knapp dahinter liegen, wenn Juventus Turin bereit ist, die vom VfB Stuttgart wohl geforderte Ablöse zu zahlen. Und immerhin hat der VfB wohl auch schon einen Nachfolger im Visier: Strahinja Pavlovic könnte noch ausgeliehen werden.

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