Europa League
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„Hartes Brett zu bohren“ – VfB Stuttgart gegen Feyenoord vor großer Aufgabe

  
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Am vierten Spieltag der Ligaphase in der Europa League empfängt der VfB Stuttgart den niederländischen Topclub Feyenoord Rotterdam. Eine große Herausforderung, aber der VfB hat einen Vorteil.


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Der VfB Stuttgart hinkt in der Europa League den Erwartung hinterher. Ein Sieg aus drei Spielen sind nicht „die Ergebnisse, die wir uns vorgestellt haben“, erklärt Sebastian Hoeneß bei der Pressekonferenz vor dem Spiel gegen Feyenoord Rotterdam (Donnerstag, 21 Uhr, live im Free-TV). 

Umso wichtiger sind drei Punkte gegen den niederländischen Tabellenführer. Der VfB Stuttgart kann personell nahezu aus dem Vollen schöpfen. Bis auf Ermedin Demirovic, der im Dezember auf ein Comeback hofft, und Justin Diehl sind alle Spieler an Bord. Zwar bangt der VfB noch um den Einsatz von Ramon Hendriks, allerdings ist das nicht ganz unmöglich, wie bei den Verletzten. 

„Hartes Brett zu bohren“ – VfB-Trainer Hoeneß kämpferisch vor Feyenoord-Spiel

Mit Feyenoord Rotterdam erwartet den VfB Stuttgart ein hartes Stück Arbeit. „Feyenoord kommt mit einem klassisch-niederländischen System daher“, analysiert VfB-Trainer Hoeneß den Gegner. „Sie agieren sehr offensiv und attackieren hoch und verteidigen mutig nach vorn.“ Der bisherige Saisonverlauf zeigt, dass es bei Feyenoord läuft. 


Allerdings strauchelt Feyenoord auch in der Europa League – ähnlich wie der VfB Stuttgart. Nach den Niederlagen in Braga (0:1) und gegen Aston Villa (0:2) gab es zuletzt immerhin einen 3:1-Erfolg gegen Panathinaikos Athen. Hoeneß schätzt Feyenoord stark ein: „Wir haben ein Brett, dass es zu bohren gibt.“

Aber: Der VfB Stuttgart braucht sich nicht verstecken, zumal die Schwaben in der MHP-Arena bislang eine starke Saison spielen. „Wir wollen morgen unsere Heimstärke nutzen und drei Punkte gegen Rotterdam holen“, erklärt Hoeneß kämpferisch. Im eigenen Stadion hat der VfB Stuttgart weder in der Bundesliga noch in der Europa League verloren. 

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