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Im DFB-Pokal gegen Preußen Münster: VfB Stuttgart verändert Startelf auf vier Position

  
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Am Dienstagabend spielt der VfB Stuttgart im DFB-Pokal in der ersten Runde gegen Preußen Münster. Im Vergleich zum Ligastart verändert Trainer Sebastian Hoeneß die Startelf auf vier Positionen.

Der VfB Stuttgart verändert die Startelf auf vier Positionen im Vergleich zum Ligaspiel in Freiburg.
Der VfB Stuttgart verändert die Startelf auf vier Positionen im Vergleich zum Ligaspiel in Freiburg.  Foto: IMAGO/Grant Hubbs

Schafft der VfB Stuttgart den Einzug in die zweite Runde im DFB-Pokal? Um 20.45 Uhr ist am Dienstagabend Anpfiff, das Spiel gegen Preußen Münster wird live im TV und Stream übertragen. Vor allem auf die Aufstellung sind viele gespannt. Die große Frage: Was ändert Trainer Sebastian Hoeneß im Vergleich zur 1:3-Auftaktniederlage in der Bundesliga beim SC Freiburg?

Die Antwort: Auf vier Positionen verändert er die Startelf. Eine Überraschung hatte der VfB-Coach schon am Tag vorher in der Pressekonferenz angekündigt – und nun umgesetzt: Anrie Chase beginnt in der Innenverteidigung.

Im DFB-Pokal gegen Preußen Münster: VfB Stuttgart mit vier Änderungen in der Startelf

Dass Sturm-Neuzugang El Bilal Touré noch nicht im Kader steht, wurde ebenfalls geklärt. Es fehlen noch Dokumente für die Spielberechtigung. Auch der am Dienstag verpflichtete Abwehrspieler Ameen Al-Dakhil ist logischerweise noch nicht dabei. Keine Änderung gibt es im Tor, wo viele Teams im Pokal den zweiten Torhüter ranlassen, setzt Sebastian Hoeneß in Runde eins auf Stammtorwart Alexander Nübel. 

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Die Veränderungen bringt der VfB Stuttgart unter anderem in der Offensive: Nick Woltemade und Fabian Rieder geben ebenfalls ihr Startelfdebüt für den VfB Stuttgart. Mit Maximilian Mittelstädt ist auch ein EM-Fahrer wieder in der Startelf. Deniz Undav hingegen nimmt auf der Bank Platz, ebenso wie Jamie Leweling und Enzo Millot, der bei Olympia noch für eine Auseinandersetzung sorgte.

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