Zweiter Versuch
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Neues Angebot für Woltemade: FC Bayern München legt nach – VfB Stuttgart lehnt ab

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Der FC Bayern München hat ein neues Angebot für Nick Woltemade beim VfB Stuttgart abgegeben. Der Rekordmeister hat ordentlich zugelegt. Dennoch wurde die Offerte abgelehnt.


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Neuer Versuch, gleiches Problem: Der VfB Stuttgart hat auch das zweite Angebot des FC Bayern München für Stürmer Nick Woltemade abgelehnt. Zwar sind sich der Rekordmeister und der Nationalspieler wohl einig, doch die Ablöse-Vorstellungen beider Vereine liegen immer noch weit auseinander. 

Der VfB Stuttgart bleibt hart! Schon vergangene Woche hatte der FC Bayern am Donnerstagabend einen ersten Transfervorstoß bei Woltemade gemacht und dem VfB ein Angebot von rund 40 Millionen Euro plus fünf Millionen Euro Boni machte, das von den Schwaben am Morgen danach abgelehnt wurde. Ein neues Angebot wurde erwartet und folgte am Dienstag. Der FC Bayern packte ordentlich drauf, aber immer noch nicht genug.

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Zehn Millionen Euro mehr – VfB Stuttgart lehnt zweites Bayern-Angebot für Woltemade ab

Wie "Bild" berichtet, legte Deutsche Meister rund zehn Millionen Euro oben drauf. Das neue Angebot: 50 Millionen Euro plus fünf Millionen Euro Boni plus eine Weiterverkaufsbeteiligung von rund zehn Prozent. Bedeutet: Wenn Woltemade den FC Bayern verlassen würde, kassiert der VfB zehn Prozent der Ablöse.


Auch das reicht dem VfB Stuttgart nicht. Das Angebot wurde demnach am Mittwochmorgen abgelehnt. Obwohl der Rekordmeister allein bei der Festsumme schon 20 Millionen Euro über dem derzeitigen Marktwert von Woltemade liegt. Klar ist aber auch: Der VfB Stuttgart hat eine starke Verhandlungsposition.

Zweites Bayern-Angebot für Woltemade abgelehnt – diese Summe bringt VfB ins Wanken

Der Vertrag von Woltemade beim VfB läuft noch bis 2028 und hat keine Ausstiegklausel. Vor fast drei Wochen hat der Stürmer den VfB-Verantwortlichen seinen Wechselwunsch mitgeteilt. Woltemade will nach München, der FC Bayern will Woltemade. Und der VfB Stuttgart kann sich entspannt zurücklehnen und abwarten, wie stark der Woltemade-Wunsch des FC Bayern ist. 

Bislang hat der DFB-Pokalsieger auch abgelehnt, sich mit dem FC Bayern an einen Verhandlungstisch zu setzen. Die bisherigen Angebote waren zu gering, um als Verhandlungsbasis zu gelten. Sollte der Rekordmeister seine Offerte auf 65 Millionen Euro erhöhen, sollen auch VfB-Vorstandsboss Alexander Wehrle und Sportvorstand Fabian Wohlgemuth wackeln. Zweimal ist der FC Bayern mit einem Angebot für Woltemade nun gescheitert. Sind aller guten Dinge drei?

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