Ende der Abwehr-Not beim VfB Stuttgart – vier Spieler vor Comeback
Der VfB Stuttgart musste zuletzt auf sechs Innenverteidiger verzichten. Die Abwehr-Not ist nun vorbei. Gegen Bayer 04 Leverkusen kehren vier Spieler wieder zurück.
Die Ergebnisse beim VfB Stuttgart waren in den letzten Wochen nicht wie erhofft. Das 2:2-Unentschieden beim Abstiegskandidaten Holstein Kiel war glücklich, die Leistung der VfB-Stars eher schlecht. Kein Wunder also, dass die Kritik lauter wird. Doch gerade im Kiel-Spiel standen die Schwaben vor einer großen Herausforderung.
Die Aufstellung erwies sich als schwierig, Trainer Sebastian Hoeneß musste umstellen und experimentieren. Dem VfB Stuttgart fehlten schließlich sechs Innenverteidiger. Not-Abwehr in Kiel – und am Sonntag gegen Bayer 04 Leverkusen? Da sieht der Kader wohl wieder besser aus.
Abwehr-Sorgen beim VfB Stuttgart vorbei – Chabot und Co. wieder zurück
Vier der zuletzt sechs fehlenden Abwehrspieler stehen beim VfB Stuttgart wohl wieder zur Verfügung. Allen voran Abwehrchef Jeff Chabot und Winter-Neuzugang Finn Jeltsch. Während Chabot gegen Holstein Kiel noch krankheitsbedingt passen musste, war Jeltsch nach zwei überzeugenden Auftritten gelbgesperrt.
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Seine Krankheit hat auch Luca Jaquez überstanden und stand unter der Woche wieder auf dem Trainingsplatz. So hat Hoeneß in der Innenverteidigung wieder Optionen. Und dann ist da noch die Rückkehr von Ameen Al-Dakhil. Der Belgier stand nach einer Oberschenkelverletzung wieder mit der Mannschaft auf dem Trainingsplatz.
Diese Abwehrspieler fehlen dem VfB Stuttgart weiterhin
Al-Dakhil verpasste die letzten fünf Bundesliga-Spiele sowie das Pokal-Viertelfinale gegen den FC Augsburg. Generell kommt der Sommer-Neuzugang erst auf rund 300 Spielminuten in der Liga. Gut möglich also, dass der VfB Stuttgart am Sonntagabend gegen Bayer 04 Leverkusen (19.30 Uhr) mit Chabot und Jeltsch startet.
Doch ganz gelichtet, hat sich das VfB-Lazarett noch nicht. Anrie Chase fehlt weiterhin wegen eines Muskelfaserrisses und Dan-Axel Zagadou, dessen Vertrag beim VfB Stuttgart bald ausläuft, ist ebenfalls noch nicht zurück. Hinzu kommt Leonidas Stergiou, der wegen der Roten Karte im Kiel-Spiel für zwei Partien gesperrt ist. Trotzdem ist die Abwehr-Not bei den Schwaben wohl Geschichte.
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