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VfR Heilbronn legt Etat offen – Projekt Regionalliga 2031 wird weiter verfolgt

  
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Der VfR Heilbronn treibt sein Projekt Regionalliga 2031 voran. Auf der Mitgliederversammlung veröffentlicht der Verein sein Budget. 


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Der VfR Heilbronn macht beim anvisierten Projekt Regionalliga 2031 weiter Ernst. Der Verbandsligist hat bei seiner Mitgliederversammlung am Donnerstagabend die Ausgliederung der ersten Mannschaft in eine Spielbetriebs-GmbH beschlossen – ohne Gegenstimme. „Das schwebt uns schon seit zwei Jahren vor“, sagt der Vereinsvorsitzende Onur Celik. Geplant ist das Ganze zum 1. Juli 2025.

„Es kann aber auch der 1. Januar 2026 werden“, so Celik über den Prozess, der von einer Steuerberatung begleitet wird. Es soll künftig einen Geschäftsführer geben, eine professionelle Struktur mit Personal. Nur im Ehrenamt sei der VfR mittlerweile als kleines Wirtschaftsunternehmen nicht mehr zu stemmen.


VfR Heilbronn legt Etat offen: 440.000 Euro fürs aktuelle Jahr

Auf der Mitgliederversammlung setzten 1. und 2. Vorstand auf finanzielle Transparenz und legten Zahlen offen. Im ersten Landesligajahr 2022/23 standen Ausgaben in Höhe von 260.000 Euro Einnahmen in gleicher Höhe gegenüber. Für das aktuelle Verbandsliga-Jahr wird laut Wolfgang Gottwald (2. Vorstand) mit einem Etat von rund 440.000 Euro geplant. „Da gehören aber alle Mannschaften, jede Busfahrt dazu“, so Celik über den ausgeglichenen VfR-Haushalt.  

 

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