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Staatsanwaltschaft ermittelt
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Nach Scheunenbrand in Forchtenberg: Neue Details zur Ursache bekannt

  
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Beim Scheunenbrand in Forchtenberg-Ernsbach ist ein großer Sachschaden entstanden. Auch 14 Rinder starben in den Flammen. Nun kann die Staatsanwaltschaft mehr zur Brandursache sagen.


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Im Forchtenberger Teilort Ernsbach war am 29. Juli ein Feuer auf einem landwirtschaftlichen Betrieb ausgebrochen. Bei dem Brand entstand nicht nur ein beträchtlicher Schaden an der Scheune. Zunächst wurde der Sachschaden auf bis zu 600.000 Euro geschätzt. Warum das Feuer ausgebrochen ist, war nicht sofort ersichtlich. Nun kann die Oberstaatsanwaltschaft wohl eine Ursache ausschließen.

Die Staatsanwaltschaft Schwäbisch Hall hat dem SWR gegenüber nun mitgeteilt, dass ein technischer Defekt das Feuer wohl nicht ausgelöst haben kann. Laut Aussage von Oberstaatsanwalt Harald Lustig waren Menschen für den Brand verantwortlich. 


Technischer Defekt ausgeschlossen: Staatsanwaltschaft äußert sich zu Brandursache in Forchtenberg

Jedoch wurde weder bestätigt, dass es sich um Brandstiftung handelt, noch dass Fahrlässigkeit die Ursache für die Flammen war. Weitere Informationen will die Staatsanwaltschaft in ungefähr einem Monat bekanntgeben. Nach dem Scheunenbrand wird nicht nur wegen der Brandursache ermittelt. Die Tierschutzorganisationen Peta und Animal Rights Watch haben gegen den Betrieb Anzeige erstattet.

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Einen Tag nach dem Großeinsatz war bereits klar: In Forchtenberg-Ernsbach ist mehr als nur Sachschaden an der Scheune entstanden. Ein Mitarbeiter des Betriebes wurde verletzt und 14 Rinder starben in den Flammen. Deren Kadaver mussten Einsatzkräfte aus den heißen Gebäuderesten bergen.

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