Tödliches Zugunglück bei Riedlingen: Bilder zeigen Unfallort am Tag danach

28. Juli 2025

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Ein Zug ist am Sonntagabend bei Riedlingen (Kreis Biberach) entgleist. An der Unfallstelle zeigt sich auch am Morgen danach ein Bild der Verwüstung. Die Ermittlungen zur Ursache dauern an.

Mit einem Spezialkran wird der verunglückte Regionalzug geborgen. Foto: Bernd Weißbrod (dpa)

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Trümmerteile liegen an der Unfallstelle an der ein Regionalzug entgleist ist. Foto: Bernd Weißbrod (dpa)

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Ein Abwasserschacht an einer Unfallstelle eines Zugunglücks bei dem ein Regionalzug entgleist ist. Mutmaßlich hat Wasser aus dem nach Starkregen übergelaufenen Abwasserschacht einen Erdrutsch ausgelöst. Foto: Bernd Weißbrod (dpa)

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Trümmer sind an der Unfallstelle zu sehen. Der Regionalexpress RE55 war im Kreis Biberach zwischen den Ortsteilen Zwiefaltendorf und Zell entgleist. Foto: Nico Pointner (dpa)

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Der demolierte Regionalexpress RE55 liegt neben den Schienen. Der Regionalexpress ist am Sonntag im Kreis Biberach zwischen den Ortsteilen Zwiefaltendorf und Zell entgleist. Foto: Thomas Warnack/dpa

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Winfried Kretschmann (v.l.) Bündnis 90/Die Grünen), Ministerpräsident von Baden-Württemberg, Bundesverkehrsminister Patrick Schnieder (CDU), Bahnchef Richard Lutz und Winfried Hermann (Bündnis 90/Die Grünen), Verkehrsminister von Baden-Württemberg, geben an der Unglücksstelle eines Zugunglücks ein Statement ab, umringt von Journalisten und Kamerateams. Foto: Bernd Weißbrod (dpa)

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Riedlingen: Erde liegt nach einem Hangrutsch auf den Gleisen. Bei dem Zugunglück im Südosten Baden-Württembergs sind – Stand Montagmorgen – drei Menschen ums Leben gekommen. Foto: Thomas Warnack/dpa

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Verbogene Schienen sind an der Unfallstelle bei Riedlingen zu sehen. Am Vortag ist dort der Regionalexpress RE55 zwischen den Ortsteilen Zwiefaltendorf und Zell entgleist. Foto: Thomas Warnack/dpa

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Einsatzkräfte der Polizei sperren die Unfallstelle bei Riedlingen unterhalb einer Brücke ab. Foto: Thomas Warnack/dpa

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Medienvetreter filmen den entgleisten Personenzug bei Zell von einer Brücke aus. Foto: Thomas Warnack/dpa

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