Impressionen aus dem Heilbronner Weindorf ab 1971

07. September 2010

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Auf dem Heilbronner Marktplatz eröffnet erstmals am 3. September 1971 ein Weindorf. Herzstück ist eine mit Tischen und Stühlen ausgestattete Boxauto-Halle. Drumherum stellen sieben Weingenossenschaften Häuschen auf und servieren 78 verschiedene Weine in Zehntelesgläsern zum Preis von 50 Pfenning. Foto: HSt-Archiv

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Zahlreiche Besucher treffen sich in der Besenwirtschaft zur Stadt Heilbronn zum Heilbronner Weindorf 1971. Foto: Hermann Eisenmenger

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Kenner trinken Württemberger. Heilbronner Weindorfbesucher genießen den Wein im September 1971. Foto: Hermann Eisenmenger

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Bei der Weindorf-Eröffnung 1972 treffen sich Vertreter von Stadtverwaltung, Weingärtnerstand und Presse am Stammfass von Schoppe-Fidde. Foto: HSt-Archiv

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Extrablatt der Heilbronner Stimme. Die Besucher des Weindorfs informieren sich über den Anschlag in München am 5. September 1972. Als Reaktion auf das Massaker während der Olympischen Spiele bleiben am 6. September das Weindorf auf dem Heilbronner Marktplatz und das Herbst-Zelt auf der Theresienwiese geschlossen. Foto: Hermann Eisenmenger

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Auch über das Radio informieren sich die Menschen über den grausamen Anschlag auf die israelische Olympia-Mannschaft in München am 5. September 1972. Foto: Hermann Eisenmenger

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Das Weindorfgelände wird aufgeräumt. Aufnahme aus dem Jahr 1974. Foto: Hermann Eisenmenger

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Stimmung auf dem Heilbronner Weindorf 1976. Foto: Hermann Eisenmenger

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12.09.1977. Weindorf-Stimmung: Zehntausende finden einen Schunkelplatz. Foto: HSt-Archiv

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07.09.1978. Selbst Regen kann die Stimmung nicht verderben. Foto: Eisenmenger

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