Einblick in das Heilbronner Lapidarium

23. September 2014

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September 2010: Im Rahmen des Lesersommers der Heilbronner Stimme öffnet das Lapidarium seine Tore. Informationszettel helfen beim Lesen der verwitterten Schrift und informieren über den Fundort des Steins. Foto: Guido Sawatzki

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April 2013: Archivar Walter Hirschmann zeigt einen Mahlstein, der von der Baustelle am Bollwerksturm stammt. Foto: Thomas Braun

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Zusammengestellt von Archiv und Dokumentation der Heilbronner Stimme Juni 1981: Steine des Lapidariums lagern im Keller der Alten Kelter an der Gymnasiumstraße in Heilbronn. Foto: Hermann Eisenmenger

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Juni 1981: Auch in einem oberirdischen Raum der Alten Kelter lagern steinerne Zeugen der Heilbronner Stadtgeschichte. Dr. Andreas Pfeiffer, Leiter der Städtischen Museen Heilbronn, begutachtet die Sammlung. Foto: Hermann Eisenmenger

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April 1989: Das Lapidarum ist seit Mitte der 1980er im Alten Milchhof in der Frankfurter Straße untergebracht. Foto: Hermann Eisenmenger

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April 1989: Keller-Räume des Alten Milchhofs dienen als Magazin. Foto: Hermann Eisenmenger

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April 1989: Auch Sammlungsgut der Städtischen Museen Heilbronn lagern in den Räumen. Ein öffenlicher Zugang zum Lapidarium ist über viele Jahre nicht möglich. Foto: Hermann Eisenmenger

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November 2004: Seit Anfang des Jahres wird die Sammlung durch das Stadtarchiv Heilbronn betreut. Professor Karl Walter, Vorsitzender des Fördervereins des Stadtarchivs, erläutert die schwergewichtigen, steinernen Zeitzeugen interessierten Besuchern. Foto: Helge Kempf

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August 2009: "Historische Orte des Genusses. Welch Freude, ein Denkmal zu erleben!" ist das bundesweite Motto zum Tag des offenen Denkmals, zu dem das Lapidarium Interessierte einlädt. Foto: Ulrike Kugler

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August 2009: Walter Hirschmann vom Stadtarchiv sortiert und erfasst die Steine in einer Datenbank. Foto: Ulrike Kugler

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