Nach dem 2:2 beim Liga-Schlusslicht: Trainer des VfR Heilbronn sauer wie selten
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Wie sich einige Spieler des VfR Heilbronn in der Partie beim Tabellenletzten VfL Pfullingen präsentieren, stößt Trainer Markus Lang sauer auf. Es besteht Redebedarf.
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Markus Lang ist beim VfR Heilbronn jemand, der stets eine klare Kante zeigt - und mit sachlichen Meinungen nicht hinter dem Berg hält. Doch nach dem jüngsten 2:2 seines Vereins beim Tabellen-Schlusslicht VfL Pfullingen platzt dem Trainer selbst für seine Verhältnisse leicht der Kragen. Denn was sein Team am elften Spieltag der Fußball-Verbandsliga Württemberg an den Tag legt, geht für ihn gar nicht. Und das bezieht sich vor allem auf die Einstellung und fehlende Fitness "bestimmter Spieler".
Bis zur Mitte der ersten Halbzeit zeigt der VfR Heilbronn für Trainer Markus Lang eine "ansprechende Leistung", hat den VfL Pfullingen im Griff und führt verdient mit 1:0 durch den dritten Saisontreffer von Daniel Frimpong. Doch nach und nach gleitet ihm die Partie aus den Händen. Luca Hofmann hat das 2:0 auf dem Fuß, vergibt jedoch allein vorm Torwart. Allerdings ist er es auch, der den Ausgleich der stärker werdenden Platzherren auf der Torlinie verhindert. Ihm macht Lang keinen Vorwurf.
VfR Heilbronn ist nach 2:2 beim VfL Pfullingen von einigen Spielern enttäuscht
Auch wenn der VfL Pfullingen gegen den VfR Heilbronn nicht wie ein Schlusslicht der Fußball-Verbandsliga auftritt, ist Trainer Markus Lang unerklärlich, was seine Mannschaft in der zweiten Halbzeit zeigt. Bezeichnend: Als die Platzherren Druck aufbauen, schwinden bei einigen VfR-Spielern plötzlich die Kräfte. Teammanager Zdenko Juric berichtet: "Es war, als hätte sich ihr Akku auf einen Schlag entladen - für uns eine surreale Situation." Lang muss wechseln. Und der Rhythmus geht verloren.
Der VfL Pfullingen nutzt die Gunst der Stunde und erzielt den Ausgleich, der auf Abstimmungsfehler des VfR Heilbronn zurückzuführen ist. Und er findet auch auf die erneute Führung der Gäste die Egalisierungsantwort zum 2:2-Endstand. Trainer Markus Lang ist bedient: "Ich sehe keinen Führungsspieler, der mich auf dem Platz unterstützt, aber ein Team, das nach unserem 2:1 nicht bereit ist, die letzten Minuten dreckig herunterzuspielen." Und: "Sie lassen Daniel im Sturm völlig in der Luft hängen."
Die nächsten fünf Verbandsliga-Spiele des VfR Heilbronn
Samstag, 30. November, 14 Uhr: Sf Dorfmerkingen (A)
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Kommentare
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Franz Labling am 28.10.2024 16:47 Uhr
Ein ziemlich besorgniserregender Kommentar. Vielleicht fehlt bei manchen Spielern die Qualität. Oder stimmt das Verhältnis der Mannschaft zum Trainer nicht!? Fehlt es an Homogenität oder ist die Gesamtbewertung falsch. Auf die Spieler pauschal einprügeln ist sicherlich nicht hilfreich und vrrgrault die Zuschauer. Man sollte sich würdevoll verhalten auch wenn der Erfolg nichtso ist wie man es gerne hätte. Wünsche viel Zutrauen dass der richtige Weg bald gefunden wird.
Traurig, aber keine Sorge: Sie können natürlich trotzdem weiterlesen.
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