VfB Stuttgart muss im DFB-Pokal-Achtelfinale nach Regensburg: "Sind gewarnt"
Der VfB Stuttgart trifft in der nächsten Pokalrunde auf einen machbaren Gegner. Der Bundesligist muss beim Zweitliga-Letzten SSV Jahn Regensburg ran. Sportvorstand Fabian Wohlgemuth warnt.
Der VfB Stuttgart bestreitet seine Achtelfinalpartie im DFB-Pokal auswärts, nimmt aber die Rolle des Favoriten ein. Der schwäbische Vizemeister der Fußball-Bundesliga gastiert beim Zweitliga-Letzten SSV Jahn Regensburg. Das ergab die Auslosung in der ARD durch den als EM-Saxophonist bekanntgewordenen André Schnura und DFB-Sportdirektor Rudi Völler. In der zweiten Runde hatte der VfB mit Startelf-Mut und Führich2:1 gegen den 1. FC Kaiserslautern gewonnen.
VfB Stuttgart spielt im DFB-Pokal-Achtelfinale bei SSV Jahn Regensburg
"Wie jeder Club hätten wir natürlich sehr gerne zu Hause gespielt", sagte VfB-Sportvorstand Fabian Wohlgemuth. "Gegen Jahn Regensburg sind wir als Erstligist trotz des Auswärtsspiels in der Favoritenrolle. Wir wissen aber natürlich, dass sich die Regensburger in der ersten Pokalrunde gegen den VfL Bochum durchgesetzt haben und sind dementsprechend gewarnt."
Ein Heimspiel wurde dem Karlsruher SC zugelost. Das Team von Trainer Christian Eichner trifft im Wildpark auf den FC Augsburg. "Heimspiel, Flutlicht, Erstligist - besser kann's nicht kommen", sagte der Coach. Die Duelle werden am 3. und 4. Dezember ausgetragen. Das Finale findet am 24. Mai 2025 traditionell in Berlin statt.