Gegen Celta Vigo
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VfB Stuttgart in der Einzelkritik: Zweimal die Note 1,5 in der Europa League

  
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Der VfB Stuttgart gewinnt gegen Celta Vigo zum Auftakt der Ligaphase. Der Start in die Europa League ist somit geglückt. Die Noten spiegeln den Auftritt wider: Stark, dominant.


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Der Start in die Europa League verlief nach Maß – mit einem kleinen Beigeschmack. Der VfB Stuttgart ist über nahezu das ganze Spiel die bestimmende Mannschaft. Nur ein Fehler des eingewechselten Kapitäns Atakan Karazor brachte Celta Vigo zurück ins Spiel. Trainer Sebastian Hoeneß überraschte in der Aufstellung. Die Neuzugänge des VfB trafen. 

Zuerst war es Badredine Bouanani (51.), der den VfB Stuttgart hochverdient in Führung brachte. Königstransfer Bilal El Khannous sorgte kurze Zeit später für das 2:0 (68.). Es schien so, als würde das Spiel so auslaufen. Doch dann verlor Karazor den Ball und Borja Iglesias traf zum 2:1-Anschlusstreffer (86.). Dennoch war es ein souveräner Auftritt des VfB. Die Einzelkritik fällt gut aus. 

Einzelkritik gegen Celta Vigo: VfB Stuttgart mit souveränem Auftritt

Vor allem El Khannouss und in der Abwehr Ramon Hendriks machten eine starke Partie. Angelo Stiller fiel kaum auf, Ermedin Demirovic hatte einen schweren Stand. Das Ergebnis hätte deutlicher ausfallen können. Die Spannung am Ende musste nicht sein. Die Noten für die VfB-Startelf fallen gut aus. Zwei Spieler bekommen sogar die 1,5. Die Einzelkritik:


Am Sonntag geht es für den VfB Stuttgart in der Bundesliga weiter beim 1. FC Köln. Am Donnerstag (2. Oktober) folgt der nächste Auftritt in der Europa League. Dann geht es zum FC Basel. 

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