Gerd Butzeck kandidiert für Amt des IHF-Präsidenten: „Der Handball verdient mehr als diese karge Struktur“
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Der Solinger Gerd Butzeck kandidiert am 21. Dezember für das Amt des IHF-Präsidenten gegen Amtsinhaber Hassan Moustafa. Im Interview spricht der 66-Jährige über seine Motivation, sein Programm und erklärt, wie er den Handball zukunftsfähig machen möchte.
Aus dem Hintergrund zum „Frontrunner“: Gerd Butzeck sieht im internationalen Handball großen Handlungsbedarf und kandidiert daher für das Amt des IHF-Präsidenten.
Foto: Gerd Butzeck
Handball soll und muss globaler werden, wenn er eine (olympische) Zukunft haben will. Davon ist Gerd Butzeck überzeugt. Der 66-jährige Solinger möchte am 21. Dezember in Kairo neuer Präsident des Welt-Handballverbands IHF werden und kandidiert dafür mit klaren und innovativen Ideen. Dass das kein Selbstläufer werden wird, zeigt allein die Tatsache, dass derzeit nur einer der 37 olympischen Fachverbände von einem Deutschen – Thomas Konietzko im Kanu-Sport (ICF) – angeführt wird.
Das Fachmagazin „Handball Time“ führte Butzeck bereits 2014 in seiner Liste der 100 wichtigsten Personen im europäischen Handball auf dem dritten Rang – einen Platz vor Hassan Moustafa (81), den erneut kandidierenden Amtsinhaber. Im Interview spricht Gerd Butzeck über seine Motivation, sein Programm und erklärt, wie er den Handball zukunftsfähig machen möchte.
Hassan Moustafa ist seit 25 Jahren im Amt, bei seinen vergangenen Wiederwahlen gab es keine Gegenkandidaten. In dieser Zeit muss er offenbar auch Dinge richtig gemacht haben. Bob Hanning verwies im Oktober darauf, dass gerade Handball-Deutschland sich angesichts der vielen Heim-Turniere und der WM-Wildcard 2015 eigentlich nicht über den Ägypter beschweren dürfte. Warum braucht es in Ihren Augen nun einen Wechsel an der IHF-Spitze?
Gerd Butzeck: „Hassan Moustafa ist jetzt 81 Jahre alt. Er hat zwar auch Dinge gut gemacht, die Finanzen der IHF sind gut geführt und gute Verträge sind auch geschlossen worden. Aber Hassan Moustafa tritt in der letzten Zeit kaum noch öffentlich auf. Der Handball verdient allerdings eine aktive Führung, um sich weltweit weiter entwickeln zu können.“
Welche Reaktionen haben Sie seit der Bekanntgabe Ihrer Kandidatur erhalten und was hat sich während der vergangenen Monate, in denen Sie weltweit auf Stimmenfang waren, bei den Nationalverbänden als größtes Problem herauskristallisiert?
Butzeck: „Alle, mit denen ich spreche, wollen einen Wechsel. Es gibt ein paar Ausnahmen bei Menschen, die ein direktes Interesse daran haben, dass Hassan Moustafa im Amt bleibt, weil dann ihre eigene Position stärker ist. Was aber nicht nur die Verbände bemängeln, ist, dass die IHF ein Büro mit 20 Mitarbeitern hat, während die FIBA (Welt-Basketballverband, Anm. d. Red.) zum Beispiel 200 oder die EHF 120 hat; da stimmt ja irgendwie das Verhältnis nicht. Alle Entscheidungen werden praktisch von Generaldirektorin Amal Khalifa getroffen; demzufolge ist es fast unmöglich für die Verbände, eine Entscheidung zu bekommen, wenn man nicht direkt mit ihr spricht. Es gibt einfach keine Verantwortlichkeiten. Es gibt auch keine eigene Medien- oder Marketingabteilung; man kann so etwas alles outsourcen, muss aber dann natürlich auch mit den Konsequenzen leben. Und Handball verdient einfach mehr als diese karge Struktur.“
Sie sprechen fünf Sprachen und haben im Handball seit Jahrzehnten auf verschiedenen Ebenen im In- und Ausland gearbeitet. Das klingt nach diplomatischem Geschick und einem großen Netzwerk. Was kann bei der Wahl am 21. Dezember also überhaupt noch schiefgehen?
Butzeck: „Mein Vorteil oder mein Nachteil, das können Sie sehen, wie Sie wollen, ist, dass ich alles relativ lange gemacht habe: Ich war Manager einer Top-Nationalmannschaft, erster hauptamtlicher Handball-Manager in Deutschland, war Verbandsvizepräsident, habe mich mit Fernsehrechten beschäftigt und war Schiedsrichter, habe dabei fast 1000 Spiele gepfiffen. Ich war bei Europapokal-Spielen und sechs Europameisterschaften am Tisch sowie bis 2006 Spielervermittler; in der Zeit habe ich rund 300 Hand- und 50 Fußballer vermittelt. Außerdem war ich Vorsitzender des EHF Professional Handball Boards und Mitglied der EHF-Exekutive. Mein Netzwerk ist groß und das hilft natürlich.“
Zur Person
Dr. Gerd Butzeck (66) ist im nordrhein-westfälischen Solingen geboren und aufgewachsen, war in seiner Heimatstadt als Spielmacher selbst aktiver Handballer und wurde 1986 mit damals 27 Jahren zum bis heute jüngsten Bundesliga-Schiedsrichter. Von 1985 bis 1987 beim TSV Milbertshofen einer der ersten Profi-Manager im deutschen Handball, managte er von 1982 bis 1992 zudem verschiedene Nationalmannschaften der Sowjetunion.
Als hochrangiger Verbandsfunktionär war er seit Anfang der 1990er-Jahren unter anderem in der Sowjetunion und Belarus tätig, war außerdem Vorstandsmitglied des heutigen Frauen-Zweitligisten HSV Solingen-Gräfrath und arbeitete von 2017 bis 2021 als Mitglied im EHF-Exekutivkomitee sowie als Vorsitzender des EHF Professional Handball Board dort, wo im Welt-Handball die Weichen gestellt werden. Seit 2006 ist er als (derzeit aufgrund seines Wahlkampfes beurlaubter) Geschäftsführer der Group Club Handball und deren Nachfolge-Zusammenschluss Forum Club Handball, der Interessenvertretungen internationaler Spitzenvereine, sowie als Aufsichtsrat der EHF Marketing GmbH tätig.
Butzeck, der Mathematik, Pädagogik und Russisch in Bochum und Moskau studiert hat und auch als Spielerberater (u.a. für Yuri Shevtsov, Nikolaj Jacobsen, Christian Schwarzer, Henning Fritz und Talant Dujshebaev) tätig war, ist Vater dreier Kinder und lebt mit seiner Frau in Wuppertal. Regelmäßig ist der passionierte Golfer auch bei Spielen des Bergischen HC oder des HSV Solingen-Gräfrath anzutreffen.
Trotzdem ist so eine Wahl kein Selbstläufer.
Butzeck: „Die Interessen der Länder sind sehr unterschiedlich. Es gibt große Länder, in denen Handball kaum eine Rolle spielt und kleine Länder in denen Handball eine große Rolle spielt. Aber einige Dinge vereinen alle Länder, zum Beispiel der Wunsch, dass Handball ein olympischer Sport bleibt, dass Beachhandball olympisch wird und unser Sport zukunftsorientierter und moderner wird.“
Das wollen Sie unter anderem mit „Urban Handball“, veränderten Spielfeldgrößen, Regelanpassungen und einem Marketing ähnlich jenem der NFL erreichen. Das sind Vorschläge, die den Handball-Traditionalisten nicht gefallen werden...
Butzeck: „Ja, absolut. Das ist auch nichts, was für Deutschland unmittelbar wichtig ist. Aber der Handball ist zweigeteilt: einmal gibt es Europa und einmal den Rest. Außerhalb Europas ist im Handball aber keine Weiterentwicklung sichtbar, wenn man sich anschaut, wer im Viertelfinale der Weltmeisterschaften steht: Es sind fast ausschließlich Europäer. Und es ist derzeit und in der nahen Zukunft auch nicht abzusehen, dass ein Land außerhalb Europas mal eine WM organisieren möchte und dort auch Zuschauer kommen. Das ist weiterhin extrem schwierig und daran müssen wir arbeiten. Es ist der Job der IHF, Handball weltweit zu entwickeln und Europa muss dabei der Motor sein, um gezielt Möglichkeiten zu schaffen, um das Niveau außerhalb Europas an jenes in Europa anzupassen.“
Wie stellen sich denn nach Ihren Erfahrungen und Gesprächen in den vergangenen Monaten die Probleme außerhalb Europas konkret dar?
Butzeck: „Fehlende Infrastruktur für Handball ist ein weltweites Problem außerhalb Europas. Wir hatten einmal das Angebot, bei den Commonwealth Games vertreten zu sein, aber die Organisatoren haben uns gesagt, ‚Wir können euch nicht mit ins Programm aufnehmen, wenn ihr mit sieben gegen sieben spielt. Das Spielfeld ist zu groß; wir haben die Hallen mit den 40x20-Meter-Spielflächen dazu nicht.‘ Deshalb habe ich ‚Urban Handball‘ in meinem Programm, das die Antwort auf 3x3-Basketball werden soll. Dabei spielt man im Fünf-gegen-fünf oder Vier-gegen-vier auf einem Basketball-Feld, denn davon gibt es weltweit genügend. Oder einfach auf dem Schulhof. Das ist eine Variante, die für Länder in Zentralafrika, Zentralasien, Ozeanien und Zentralamerika sehr attraktiv werden wird. Außerdem haben sehr viele Verbände den Wunsch nach einer verbesserten Trainer- und Schiedsrichter-Ausbildung geäußert.“
Neben Ihnen und Hassan Moustafa gibt es im Slowenen Franjo Bobinac und dem Niederländer Tjark de Lange noch zwei weitere Kandidaten. Bobinac möchte vor allem den Status als olympische Sportart erhalten, de Lange ist eine Expansion außerhalb Europas wichtig. Das deckt sich mit Ihren Visionen. Warum tritt Europa bei der Wahl nicht mit einem Kandidaten und geschlossen mit einer Stimme auf?
Butzeck: „Das wäre aus meiner Sicht ein großer Fehler gewesen, denn mehrere Kandidaten zeigen erst einmal, dass es eine größere Opposition gibt. Wir haben untereinander ein gutes Verhältnis und kommunizieren regelmäßig miteinander. Stand heute ist es so, dass es zwei Wahlgänge geben wird (bei dem jeder Nationalverband anonym und unabhängig von seiner Größe eine Stimme hat, Anm. d. Red.): Im ersten werden zwei der vier Kandidaten ausscheiden und dann wird sich herausstellen, wie viele Delegierte im Kongresssaal tatsächlich eine Veränderung wollen.“
Oder wie viele doch für ein „Weiter so“ mit Hassan Moustafa sind.
Butzeck: „Es wird zwei Gruppen geben, von denen eine für und die andere gegen Hassan Moustafa ist. Und die, die gegen ihn sind, differenzieren dann nicht mehr, ob sie für Gerd Butzeck, Franjo Bobinac oder Tjark de Lange sind, sondern die sind gegen Hassan Moustafa und werden im zweiten Wahlgang auch gegen ihn stimmen. Ich gehe momentan davon aus, dass Hassan Moustafa und ich im zweiten Wahlgang antreten werden und sich dann entscheiden wird, ob es in der Handball-Welt eine Mehrheit für einen Wechsel gibt oder nicht.“
Und sollte es zu dieser Stichwahl kommen…
Butzeck: „Dann werde ich die gewinnen. Denn ich gehe davon aus, dass die Delegierten das Beste für den Handball wollen und verstehen, dass man viel Energie braucht, um für vier Jahre gewählt zu werden.“
Deutschlands Handballer im vergangenen Jahr vor dem Olympia-Finale in
Paris. Ein Bild, das bald der Vergangenheit angehören könnte.
Foto: Tom Weller
Der wichtigste Aspekt in Ihrem 14-Punkte-Programm ist sicherlich der Status-Erhalt des Handballs als olympische Sportart. Wie real ist diese Gefahr tatsächlich?
Butzeck: „Die Ergebnisse bei Weltmeisterschaften zeigen, dass Handball sehr europalastig ist. Und wenn Sie sich die Kriterien des IOC für olympische Sportarten anschauen, dann ist eines davon die Frage, wie sehr der Sport in der Welt verbreitet ist. Ein weiteres wichtiges Kriterium, das 40 Prozent bei der Bewertung einer Sportart ausmacht, sind die TV-Quoten: Und da spielt wiederum eine Rolle, dass relativ wichtige Handball-Nationen wie Island, Slowenien, Norwegen oder Kroatien zwar eine super Arbeit machen, aber auch sehr klein sind. Und wenn Sie dort Einschaltquoten von 50 Prozent haben, dann sind das halt 50 Prozent von sehr wenigen Menschen. Da wäre es unter kommerziellen Gesichtspunkten, wie es das IOC natürlich auch ein Stück weit tun muss, um Einnahmen zu generieren, besser, nur eine Quote von 0,5 Prozent in Indien oder China oder fünf Prozent in den USA zu haben.“
Bis auf die Idee einer Club-WM für Frauen findet sich in Ihrem 14-Punkte-Programm kein expliziter Punkt zum Frauen-Sport. Welche Rolle spielt der Frauen-Handball für Sie und Ihre Kandidatur?
Butzeck: „Der spielt eine große Rolle und ist neben ‚Urban Handball‘ und dem Olympia-Status das zentrale Thema – auch bei der Einbindung der Funktionäre. Die IHF hat im Frauen-Handball, auch marketingtechnisch, das größte Wachstumspotenzial. Es ist nur die Frage, wie weit man das im Programm hervorhebt, denn es werden beim IHF-Kongress auch Länder wählen, in denen Frauen-Handball keine zentrale Rolle spielt. Eine meiner Visionen ist es, dass eine Club-WM der Frauen im Madison Square Garden in New York ausgetragen wird und dort dann auch 20.000 Zuschauer sind. Das ist ein realistisches Ziel, das wir über einen Zeitraum von zehn Jahren erreichen könnten.“
Sie gelten als einer der umtriebigsten und bestvernetzten Männer im Handball-Geschäft, sind aber über viele Jahre trotz exponierten Führungspositionen nie in der allerersten Reihe zu sehen gewesen. Müssen Sie sich umstellen, falls es mit der Wahl klappen sollte?
Butzeck: „Da haben Sie Recht: Meine Strategie war es in den vergangenen Jahren recht erfolgreich, mich im Hintergrund zu halten. Falls ich gewählt werden sollte, wird das eine Umstellung, denn dann muss ich natürlich so etwas wie der ‚Frontrunner‘ sein. Aber es gibt sicherlich nur ganz wenige Menschen, die die Voraussetzungen haben und die inhaltlichen Themen so gut abdecken wie ich. Der Job eines Präsidenten ist es, die Dinge in eine Richtung zu lenken, von der die Mehrheit sagt, ‚Mit der können wir leben‘. Dazu werde ich für das operative Geschäft bei der IHF sicherlich das Personal aufstocken und eine Media-Abteilung aufbauen, die mir Arbeit abnimmt. Als Mannschaftssportler brauche ich grundsätzlich ein starkes Team, damit wir für den Handball erfolgreich sein können.“
Regelmäßig trifft man Sie bisher noch in Ihrer Heimatstadt Solingen, wenn sich die Alt-Handballer der „Kaffeehaus Jumbos“ treffen, die mit Ihnen und unter anderem Andreas Thiel und Erhard Wunderlich vor 23 Jahren Dritte beim European-Masters-Turnier für Ü45-Spieler geworden sind. Müssen die ehemaligen Weggefährten angesichts des vollen Terminplans künftig beim Handball-Stammtisch im Kaffeehaus auf Sie verzichten oder kann ein IHF-Präsident dienstags auch aus dem Home Office arbeiten?
Butzeck: „Wenn ich IHF-Präsident werden sollte, werde ich nach Basel umziehen (dort hat die IHF ihren Hauptsitz, Anm. d. Red.). Punkt. Und meine Frau zieht mit. Ich mache da keine halben Sachen. Ich erwarte von den Menschen, die bei der IHF arbeiten, dass sie im Büro sind, und dann muss und werde ich das auch sein. Das Kaffeehaus hat dann Pech gehabt und die Jungs müssen ein bisschen warten.“ (lacht)
Wie geht es für Sie weiter, falls Sie die Wahl Ende Dezember in Kairo gewinnen – oder sie verlieren – sollten?
Butzeck: „Mein Standardspruch ist immer: Am 21. Dezember ist die Wahl, am 22. fliege ich aus Ägypten zurück und am 23. mache ich eine große Party im Kaffeehaus, weil ich IHF-Präsident bin – oder weil ich es nicht bin.“
Vom Erhalt des Olympia-Status bis KI − Gerd Butzecks 14-Punkte-Programm
Mit der Unterstützung des Deutschen Handballbundes (DHB) und einem 14-Punkte-Programm möchte Gerd Butzeck die Delegierten am 21. Dezember beim 40. Ordentlichen IHF-Kongress in Kairo von sich und seiner Vision für den Handball überzeugen. Unter Butzecks Kampagnen-Motto „Handball deserves more“ („Handball verdient mehr“) sind folgende Punkte zusammengefasst.
Handball soll weiterhin Teil des olympischen Programms bleiben und dort stärker verankert werden
Entwicklung neuer Handball-Formate (ähnlich dem 3x3-Basketball) fördern und die Rolle des Beachhandballs stärken
Neuorganisation der IHF mit transparenteren Verbandsstrukturen, mehr Mitarbeitern und einem Ethikkodex. Außerdem sollen die Anti-Doping-Regeln verschärft und eine Altersgrenze für den IHF-Präsidenten eingeführt werden
Entwicklungsprogramm: IHF soll Handball außerhalb Europas unter anderem durch Trainer-/Schiedsrichter-Ausbildungen und die Beratung von Nationalverbänden populär(er) machen
Verstärkte Förderung des Nachwuchs-Handballs durch Umverteilung eingenommener Gelder aus Weltmeisterschaftsturnieren
Investitionen in wachsende Märkte mit Entwicklungspotenzial, darunter Australien, China, Indien und die USA
Regeln vereinfachen und Handball dadurch zuschauerfreundlicher machen
Super Globe (Klub-WM) an neuen Austragungsorten austragen und einen Super Globe für Frauen-Mannschaften etablieren
Spielmanipulation bekämpfen; dazu sollen Spieler und Schiedsrichter weitergebildet und Technologien genutzt werden
Nationale Handballverbände ohne hauptamtliche Mitarbeiter benötigen mehr Unterstützung
Außenwahrnehmung der IHF gegenüber Medien, Fans, Sponsoren und Institutionen wie dem IOC sowie die Medienarbeit verbessern Zusammenarbeit mit Rechteinhabern verbessern, um Sichtbarkeit des Handballs zu erhöhen
Von anderen lernen (zum Beispiel bei Schiedsrichter-Erklärungen vom Eishockey oder der Öffentlichkeitsarbeit von NBA und NFL)
IHF sollte moderne Kommunikationstechnologien und Künstliche Intelligenz sinnvoll nutzen
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