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Editorial: Eine Bundestagswahl wie keine zuvor

Nach 16 Jahren Angela Merkel steht am Sonntag eine Wahl bevor, die wie keine zuvor ist. Der Wahlkampf zwischen CDU, SPD und Grünen ist auf den letzten Metern in vollem Gange, doch wer am Ende regiert, ist völlig offen. Unser Autor analysiert seine Sicht auf die Wahl.

Jürgen Paul
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Lesezeit 2 Min
Wahlkampf - Wahlplakate
14.09.2021, Berlin: Autos fahren am Morgen an den Wahlplakaten der FDP (l-r) mit Spitzenkandidat Christian Lindner, Bündnis 90/Die Grünen mit Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock, SPD mit Kanzlerkandidaten Olaf Scholz und CDU mit Kanzlerkandidaten Armin Laschet vorbei. Am 26.09.2021 wird ein neuer Bundestag gewählt. Foto: Kay Nietfeld/dpa - ACHTUNG: Nur zur redaktionellen Verwendung im Zusammenhang mit der aktuellen Berichterstattung und nur mit vollständiger Nennung des vorstehenden Credits +++ dpa-Bildfunk +++  Foto: Kay Nietfeld (dpa)

Die Bundestagswahl am 26. September ist in vielerlei Hinsicht eine ganz besondere. Schließlich ist es die erste Wahl, bei der kein amtierender Bundeskanzler mehr antritt. Nach 16 Jahren Angela Merkel werden die Karten sprichwörtlich neu gemischt. Und es geht spannend zu wie selten zuvor in der bundesdeutschen Wahlkampfgeschichte.  Nachdem die CDU mit ihrem Kandidaten Armin Laschet als klarer Favorit ins Rennen um den Einzug ins Kanzleramt gestartet war, setzten die Sozialdemokraten mit

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