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Gewalt in der Pflege ist ein Tabuthema

Verbale Entgleisungen und psychischer Missbrauch sind die häufigsten Formen von Gewalt in der Pflege. Eine bestimmte Personengruppe ist besonders gefährdet, doch Prävention ist möglich.

Valerie Blass
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Lesezeit 2 Min
Bewohner in einem Altenpflegeheim
Das Zentrum für Qualität in der Pflege (ZQP) fordert bei der Überarbeitung des sogenannten Pflege-TÜVs mehr Aufmerksamkeit gegenüber Gewalt in der Pflege. Foto: Frank Rumpenhorst/Illustration  Foto:

Gewalt in der Pflege ist ein brisantes Thema und eines, über das deshalb auch häufig geschwiegen wird. Dabei ist psychische oder körperliche Gewaltausübung gegenüber pflegebedürftigen Menschen in Einrichtungen oder im häuslichen Umfeld keine Seltenheit, das zeigen Zahlen des Zentrums für Qualität in der Pflege (ZQP). So geben 47 Prozent der befragten Leitungskräfte aus dem Pflegebereich an, dass Gewalt in der stationären Pflege eine besondere Herausforderung ist. Verbale Aggressivität und

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