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Hohenloher SPD-Abgeordnete über die Zukunft der EU

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Die SPD-Abgeordnete Evelyne Gebhardt sitzt seit 1994 im Europäischen Parlament und kennt sich auf EU-Ebene gut aus. Wir haben mit der Hohenloher Abgeordneten im Videointerview über die Zukunft der EU und deren Bedeutung für die Region gesprochen.

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Damit Sie wissen, was sie erwartet, wenn Sie das Video starten, haben wir hier zusammenfasst, über was im Interview gesprochen wird. Die Zahlen vor den Fragen geben den entsprechenden Timecode an, also die Minuten und Sekunden, anhand derer Sie sich orientieren können, wenn bestimmte Inhalte Sie besonders interessieren.

00:05 Was bedeutet Europa im Kleinen für die Region Heilbronn und Hohenlohe?

Viele Arbeitplätze und Geschäftsmodelle im Raum Heilbronn und Hohenlohe hängen von den Möglichkeiten ab, die die EU bietet. Evelyne Gebhardt erklärt warum.

01:35 Schimpfen die Leute nicht zurecht auf die EU - zum Beispiel im Bezug auf Grenzwerte bei Neuwagen?

Evelyne Gebhardt findet, dass gerade solche Regelungen große Chancen für die Region bieten und die Innovationskraft verbessern.

03:32 Ist es noch zeitgemäß, nur alle fünf Jahre ein neues Europa-Parament zu wählen?

Abgeordnete könnten bei kürzeren Wahlperioden kaum etwas bewirken. Um die Menschen in der EU an Entscheidungen zu beteiligen, müssten Verfahren auf europäischer Ebene anders geregelt sein, um funktionieren zu können.

05:27 Ist die EU zu kompliziert?

Bürger müssen nicht jeden Prozess genau verstehen, vielmehr kommt es auf ganz grundsätzlichere Dinge an.

06:57 Wenn man die EU neu aufbauen würde, würde man es wieder so machen?

Bei der Gründung kam man gerade aus einem Weltkrieg - heute würden völlig andere Voraussetzungen die Grundlage für eine Europäische Union bilden.

08:20 Wie sieht die EU in Zukunft aus - und was hindert Länder daran, den Brexit nachzumachen?

Der Ausstieg ist für kein anderes Land eine Option gewesen - ohne Gemeinschaft kein Schutz. Ganz im Gegenteil: Evelyne Gebhardt erklärt, wie der Brexit für die EU auch eine neue Geschlossenheit zur Folge hatte.

 


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Kommentare

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Peter Henschel am 26.07.2020 11:09 Uhr

Die Grenzwert-Ideologie, welche hier Frau Gebhardt vertritt, ist schon seit Jahren von der Realität überholt! Erst durch die zunehmende Verschärfung von Grenzwerten und damit verbundenen Missachtung der Realitäten hat die Autoindustrie regelrecht dazu genötigt, mit den Tricksereien anzufangen. Auch der Verweis auf die Gesundheit ist irreführend und mehr ideologisch besetzt. C02 wurde und wird uns als gesundheitsschädlich verkauft, obwohl erwiesenermaßen lebensnotwendig. Wir haben sogar zu wenig C02, mit derzeit 400ppm. Wie so oft in der Politik gut gemeint, ab schlecht gemacht, im Brüsseler-Elfenbeinturm. Die sich auch hieraus ergebenen massiven Kollateralschäden sind nun nicht mehr zu übersehen.

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