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Höhepunkt des Blitzermarathons: Über tausend Verstöße in der Region Heilbronn

  
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Der Höhepunkt der „Speedweek“ war am Mittwoch – europaweit fanden vermehrt Kontrollen statt. Die Polizei Heilbronn stellt an diesem Tag über Tausend Verstöße fest – einige führen zu Fahrverboten. 


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Zu schnell, unter Alkohol, Drogen oder mit Handy am Steuer, nicht angeschnallt oder ohne Helm unterwegs – beim Blitzermarathon in der Region Heilbronn sind zum Höhepunkt am Mittwoch, 9. April, deutlich über tausend Verstöße festgestellt worden.

Seit Montag, 7. April, bis Freitag, 11. April, finden im Rahmen der „Speedweek“ verstärkt Kontrollen statt. Dabei drohen hohe Strafen für Raser

Polizei mit Bilanz zum Blitzermarathon-Höhepunkt am Mittwoch

Über den gesamten Tag verteilt fand am Mittwoch europaweit der Hauptaktionstag im Zuge des Blitzermarathons statt. Das Ziel: langfristig die Zahl der Verkehrstoten drastisch zu reduzieren. An insgesamt 41 Kontrollstellen in der Region waren die Polizei Heilbronn und weitere Behörden am Mittwoch im Einsatz.

Am Donnerstag sind die Ergebniszahlen der Kontrollaktion im Präsidiumsbereich der Polizei Heilbronn veröffentlicht worden. Bei über 44.000 Fahrzeugen wurde die Geschwindigkeit überprüft. Davon waren 1334 Fahrende zu schnell unterwegs. 33 Anzeigen gehen mit einem Fahrverbot einher.

Zwei der Kontrollierten stehen im Verdacht, unter dem Einfluss von Alkohol gestanden zu haben, einer unter Betäubungsmittel. Es wurden jeweils 19 Verstöße mit Hinblick auf widerrechtliche Handynutzung sowie gegen die Gurtanlege- beziehungsweise Helmpflicht festgestellt.

Die Stadt Heilbronn hat vor dem Start des Blitzermarathons die Bürger gefragt, wo am meisten gerast wird. An den genannten Straßen sollen auch dort vermehrt Kontrollen stattfinden. Bei der Stadt Heilbronn sind zahlreiche Hinweise zu den Raser-Schwerpunkten eingegangen


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Kommentare

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Thomas Künzel am 11.04.2025 06:39 Uhr

Der Marathon zeigt aber auch. Das sich die meisten an die Begrenzungen halten. 1344 geblitzte gegenüber 42656 ordentlich fahrende sollte man doch auch positiv sehen. Die wenigsten Fahrer sind Raser. Auch werden die meisten im unteren Bereich sein. Das Rasen kein Kavaliersdelikt ist. Ist mir bewusst. Auch sollte man wirklichen Rasern schneller das Handwerk legen.

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Hans-Ulrich Neureuther am 10.04.2025 17:09 Uhr

Wie dumm im Kopf muss man sein, wenn nan sich bei einem angekündigten Blitzermarathon auch noch erwischen lässt.
Das lässt doch sehr auf den IQ des Fahrers schließen.
Hauptsache mit Vollgas durch die Stadt und durch die Pampa.
Bis das nächste Todesoofer zu beklagen ist.
Dazu die größten Kisten fahren aber kein Geld für ne integrierte Telefonanlage im Auto.

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