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Nach totaler Mondfinsternis: Diese Himmelsereignisse stehen 2025 noch an

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Die totale Mondfinsternis hat viele begeistert. Auch im Raum Heilbronn gab es einen guten Blick auf den Blutmond. Wer das Ereignis verpasst hat, kann sich freuen: Weitere Himmelsereignisse nahen.


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Der Mond hat sich am Sonntagabend rot gefärbt – und zahlreiche Himmelsgucker wollten sich das Ereignis rund um die totale Mondfinsternis nicht entgehen lassen. Hunderte strömten bei freier Sicht auf den Heilbronner Wartberg und knipsten Bilder vom Blutmond. Das Himmelsphänomen bleibt allerdings nicht das letzte in diesem Jahr. 

Nach totaler Mondfinsternis: Supermond im November 2025 über Heilbronn

Wer die totale Mondfinsternis über dem Raum Heilbronn verpasst hat, könnte schon bald eine neue Chance bekommen, ein Himmelsphänomen beobachten zu können. Am 5. November 2025 steht der Supermond bevor.


Obwohl der Begriff „Supermond“ astronomisch nicht anerkannt ist, beschreibt er das besondere Himmelsphänomen dennoch treffend. An jenem Tag kommt der Vollmond der Erde besonders nahe und erscheint beim Aufgang über dem Horizont deutlich größer als sonst. Somit ist er der größte Vollmond des Jahres, wie die „ARD“ berichtet.

Durchschnittlich ist der Mond auf seiner elliptischen Bahn um die Erde 385.000 Kilometer von der Erde entfernt. Anders ist es am 5. November: Dann soll er auf knapp 357.000 Kilometer an uns herankommen. Dieses Himmelsereignis dürfte vielen noch bekannt vorkommen: Im September 2024 fiel eine Mondfinsternis mit einem Supermond zusammen.

Nach totaler Mondfinsternis über Heilbronn: Die Sternschnuppen-Termine 2025

Nicht nur der Mond begeistert Himmelsgucker und Fotografen: Auch besondere Sternschnuppen-Ereignisse beeindrucken viele und können etwa vom Heilbronner Wartberg oder vom Weißlensberg in Pfedelbach aus gut beobachtet werden.

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In diesem Jahr gibt es mehrere Termine:

  • Orioniden vom 2. Oktober bis 7. November: Höhepunkt soll am 21. Oktober sein
  • Leoniden vom 14. bis 21. November: Höhepunkt soll am 17. November sein
  • Geminiden vom 7. bis 17. Dezember: Höhepunkt soll am 13. Dezember sein
  • Ursiden vom 17. bis 26. Dezember: Höhepunkt soll am 22. Dezember sein

Bei den Sternschnuppen-Schauern handelt es sich um einen sogenannten Meteorstrom, bei dem sich etwa zwei Dutzend Exemplare pro Stunde am Nachthimmel zeigen, wie der „Deutschlandfunk“ informiert. 

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