Bilder vom Einsturz: Teile der Carolabrücke in Dresden fallen in Elbe

11. September 2024

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Ein Teil der Carolabrücke in Dresden - errichtet zu DDR-Zeiten - ist eingestürzt. Foto: Robert Michael (dpa)

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Der Einsturz eines Teils der Carola-Brücke in Dresden könnte durch Korrosion ausgelöst worden sein. Foto: Hans-Jörg Fischer

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Teile der Carolabrücke über der Elbe sind eingestürzt, dahinter ist die Staatskanzlei zu sehen. Foto: Robert Michael (dpa)

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Bei der Carolabrücke handele es sich um eine Spannbetonbrücke, die aus drei Zügen besteht. Zwei Teile waren bereits saniert worden. Der jetzt eingestürzte dritte Teil hätte im nächsten Jahr saniert werden sollen. Foto: Hans-Jörg Fischer

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Das zu DDR-Zeiten errichtete Beton-Bauwerk ist eine von fünf für Fahrzeuge und Straßenbahn nutzbaren Nord-Süd-Verbindungen über den Fluss im Gebiet der Landeshauptstadt. Foto: Hans-Jörg Fischer

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Betroffen vom Brückeneinsturz in Dresden sind laut Lagezentrum der Fußgänger- und Radweg sowie die Straßenbahngleise. Foto: Robert Michael (dpa)

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Nach Angaben der Feuerwehr Dresden geht es beim Einsturz der Carolabrücke um eine Länge von 100 Metern. Zwei Leitungen für Fernwärme wurden beschädigt und es strömt heißes Wasser aus. Foto: Robert Michael (dpa)

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Menschen wurden nach bisherigen Erkenntnissen durch den Einsturz der Carolabrücke in Dresden nicht verletzt. Von den Verkehrsbetrieben hieß es, eine Straßenbahn habe sich nicht auf der Brücke befunden. Foto: Robert Michael (dpa)

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Betroffen von dem Einsturz der Carolabrücke in Dresden ist nach den Angaben die südliche Hälfte der Brücke, die die Straße Terrassenufer und ein Stück der Elbe überspannt. Laut Feuerwehr hat sich am Brückenkopf auf der Seite der Altstadt eine etwa ein Meter langer Spalt gebildet. Foto: Robert Michael (dpa)

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Zudem sind nach dem Brückeneinsturz in Dresden Fernwärme-Leitungen beschädigt. Foto: Robert Michael (dpa)

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