Prognose
Lesezeichen setzen Merken

Wetter an Pfingsten: Fällt das lange Wochenende in Baden-Württemberg ins Wasser?

  
Erfolgreich kopiert!

Das nächste lange Wochenende steht vor der Tür, doch spielt das Wetter mit? Die ersten Prognosen für das Wetter an Pfingsten in Baden-Württemberg sehen alles andere als sommerlich aus.

Das Wetter an Pfingsten hat viel Regen im Gepäck.
Das Wetter an Pfingsten hat viel Regen im Gepäck.  Foto: Annette Riedl/dpa

Das Wetter in Baden-Württemberg hat sich zum Start in den Mai von der besten Seite gezeigt. Sonne satt, Temperaturen über 20 Grad – es kamen sommerliche Gefühle auf und auch die Freibadsaison wurde unter anderem in Lauffen eröffnet. Doch die Aussicht auf die kommenden Tage ist nicht mehr ganz so sonnig. 

Zwar bleibt es wohl in vielen Teilen Deutschlands noch schön, doch das Wetter in Baden-Württemberg sorgt für Gewitter, wie die "Heilbronner Stimme" bereits berichtete. Aber ziehen sich Regen, Blitze und Donner auch bis ins lange Wochenende und fällt Pfingsten ins Wasser? 

Pfingsten wird nass – Wetter in Baden-Württemberg regnerisch

Am Sonntagabend erklärt "wetter.net"-Experte Dominik Jung, dass der Mai vor allem im Süden und Westen von Deutschland, also auch in Baden-Württemberg noch einiges an Regen bringen soll. Bis zu 150 Liter pro Quadratmeter sollen fallen. 

Im Norden und Osten bleibt es freundlich, aber Jung sagt auch: "Der Süden und Westen sind auf der nassen Seite." Heißt: Auch am Pfingstwochenende ist Regen angesagt. 

Wetter an Pfingsten: Langes Wochenende fällt ins Wasser – Hochwassergefahr möglich

Das lange Wochenende fällt in Baden-Württemberg demnach ins Wasser und es drohen sogar einige Gewitter mit starkem Regenfall. Mit der Prognose steht Jung nicht allein da, denn auch Meteorologe Lars Dahlstrom von "Kachelmannwetter" spricht von lokalem Starkregen und Gewittern. 

Zwar ist das noch nicht sicher, aber ein Tief könnte am Pfingstwochenende Deutschland erreichen. Dahlstrom erklärt: Es ist nur eine erste Berechnung, die wir im Auge behalten müssen." Die Gefahr von Starkregen, der zu Hochwasser führen kann, ist da. "Es ist ein erstes Ausrufezeichen", so der Meteorologe.

 

  Nach oben