Neobroker wie Trade Republic nach weltweitem Börsencrash mit massiven Problemen
Am Montag krachte weltweit die Börse ein, ob beim Dax oder in China - überall stürzten die Kurse massiv ein. Das bekamen auch Banken oder Broker wie Trade Republic zu spüren.
Weltweit herrscht an den Börsen an diesem Montag Panik. Nachdem bereits seit Donnerstag die Zoll-Politik von US-Präsident Donald Trump für massive Kursverluste gesorgt hatte, brach am frühen Montagmorgen auch die Börse in China zusammen und sorgte für heftige Einbrüche. Der Dax verlor zum Start in den Montag kurzzeitig zehn Prozent. Die Ausmaße dieses Börsencrashs spürten auch Banken wie die DKB oder Neobroker wie Trade Republic.
Neobroker wie Trade Republic nach weltweitem Börsencrash mit massiven Problem
Bei den Klein- und Privatanlegern sorgte das Börsenbeben auch in Deutschland für Panik. Viele versuchten ihr Erspartes in Aktien, Fonds und ETFs zu retten und zu verkaufen.
Zum Start in den Börsen-Montag waren in Deutschland zahlreiche Broker und Neobroker nicht mehr richtig erreichbar. Aber auch Onlinebanken. Ob bei der DKB, Scalable Capital oder Trade Republic. Zum Teil waren Aktienverkäufe nicht mehr möglich, Portfolio wurden nicht mehr angezeigt.
Trade Republic war erst jüngst in die Kritik geraten wegen irreführender Zinswerbung und ausbleibender Dividendenzahlungen.