Weinbauverband Württemberg – „Beste Württemberger“ Prämierung: Beste Tropfen

Im Rahmen der Landesprämierung für Wein und Sekt hat der Weinbauverband Württemberg wieder acht „Beste Württemberger“ prämiert. Für das Finale qualifizierten sich die Spitzenweine aus den Verkostungen von 1500 Weinen und Sekten. Weniger als zehn Prozent erhielten dabei die höchste Bewertung „Großes Gold“. Insgesamt 103 Tropfen standen in der Endrunde.

„Die Qualität aller Finalweine ist beeindruckend und macht die Auswahl zur echten Herausforderung“, berichtet Weinkönigin Kim Weißflog aus Lauffen, die in der von Martin Notz aus Sachsenheim und Lothar Neumann aus Schwaigern-Stetten geleiteten Jury vertreten war. „Die Ergebnisse helfen Weinfreunden direkt den Wein zu finden, der zu ihnen passt.“

Die acht Kategorien des Wettbewerbs verbinden traditionelle Rebsorten wie Trollinger, Lemberger oder Riesling mit modernen Weintrends und Cuvées. Damit spiegeln sie die Entwicklung des Weinbaus im Weinbaugebiet Württemberg wider: vom klassischen Genusswein bis zum hochwertigen Spitzenprodukt. Die feierliche Übergabe der Urkunden erfolgt ein den vergangenen Tagen durch die Weinhoheiten. Fotos der Übergabe und weitere Informationen zu den Verkostungen finden sich im Internet auf der Home Page
www.weinbau-erband-wuerttemberg.de.

Die Siegerweine im Überblick: 2024 Riesling Qualitätswein trocken, Weingut Weibler aus Bretzfeld Siebeneich; 2023 Chardonnay Qualitätswein trocken, Weingut Anita Landesvatter aus Brackenheim; 2024 Rosé Qualitätswein trocken „Schloss Monrepos“ VDP. Gutswein, Weingut Herzog von Württemberg (Ludwigsburg); Lemberger trocken 2021 Nr. 1 Qualitätswein trocken, Privatkellerei Rolf Willy (Nordheim); 2019 Nr. 1 Syrah Qualitätswein rocken, Privatkellerei Rolf Willy GmbH (Nordheim); 2022 Pinot Noir Qualitätswein trocken, Privatkellerei Rolf Willy GmbH (Nordheim); 2022 Mun-delsheimer Trollinger Qualitätswein trocken „Weiße Linie“, Lauffener Weingärtner; Geddelsbacher Schneckenhof Muskateller Sekt trocken, Schneckenhof-Weingut Müller aus Bretzfeld-Geddelsbach.