Künzelsau: 75 Jahre Partner für das Handwerk

Die wichtigsten Meilensteine der Firmengeschichte

Der Firmensitz im Gründungsjahr 1945 in der Künzelsauer Bahnhofstraße. Foto: Würth

Die Unternehmenskultur hat bei Würth von Anfang bis heute eine tragende Rolle. Sie ist der Rahmen, der alles umfasst. Wie wichtig diese Werte wie Zuverlässigkeit, Berechenbarkeit, Ehrlichkeit und vor allem auch Bodenständigkeit sind, hat das Unternehmen in diesem Jahr hautnah erlebt.Zusammenhalt Diese oftmals traditionell verstandenen Werte haben unter den über 78 000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern weltweit für den Zusammenhalt gesorgt, der den Konzern durch die aktuelle Krise getragen hat und trägt.Zukunft Gleichzeitig bereitet dieses Kulturverständnis aber auch den Nährboden für in die Zukunft gerichtete Innovationen: sei es über die Möglichkeiten, die sich über die Digitalisierung in neuen Verkaufswegen, Bestell- oder Logistikprozessen auftun oder über die Weiterentwicklung der über 125 000 Produkte im Sortiment. red  

Die Würth-Gruppe feiert Jubiläum – Ein starkes Wertegerüst schafft den Wandel in die Zukunft

Die wichtigsten Meilensteine der Firmengeschichte

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Fotos: Würth (5), Boris Schmalenberger (1)
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1945 Gründung

Die Schraubengroßhandlung Adolf Würth wird am 16. Juli 1945 ins Handelsregister Künzelsau eingetragen: Damit beginnt die Geschichte eines Weltkonzerns. Heute gehören über 400 Gesellschaften in mehr als 80 Ländern zur Würth-Familie.
   






   

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1954 Schicksalsschlag

Viel zu früh verstirbt Firmengründer Adolf Würth. Im Alter von nur 19 Jahren übernimmt Reinhold Würth den väterlichen Betrieb.













  

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1962 Internationalität

Die Geschäfte laufen gut. So gut, dass Reinhold Würth die erste Auslandsgesellschaft in den Niederlanden gründet. Weitere Länder folgen. 1987 ist der Konzern auf allen fünf Kontinenten vertreten.





   
  

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1975 Innovationen

Würth entwickelt die ersten eigenen Produkte unter dem Namen ZEBRA®. Sie zeichnen sich in besonderem Maße durch eine ergonomische Handhabung, perfekte Funktionalität und eine überdurchschnittliche Langlebigkeit aus.
  


   

   

1994 Neue Aufgabe

Reinhold Würth zieht sich aus der operativen Geschäftsleitung zurück. Er übernimmt den Beiratsvorsitz der Würth-Gruppe.

   

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2006 Führungswechsel

Im März 2006 übernimmt Bettina Würth den Beiratsvorsitz der Würth-Gruppe von ihrem Vater. Reinhold Würth fungiert nun als Ehrenvorsitzender des Beirats und bleibt Vorsitzender des Stiftungsaufsichtsrats.





   
   

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2020 Jubiläen

Ein doppeltes Jubiläum steht an: Professor Dr. h. c. mult. Reinhold Würth wird im April 85 Jahre alt und das Unternehmen blickt auf sein 75-jähriges Bestehen zurück.