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Volksfest.TV: Mallorca-Star Micha von der Rampe erklärt seinen eigensinnigen Namen

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Prominente Gäste aus der Region bei Volksfest.TV: In der aktuellen Folge unterhält sich Stimme-Chefredakteur Uwe Ralf Heer im Festzelt mit Nico Weinmann, Tina Deininger, Micha von der Rampe und Julian Schmiech. Hier geht es zum Video.

 

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Mit Didi Hamann und seiner Kritik am FC Bayern und der Nationalmannschaft sorgt Volksfest.TV aktuell bundesweit für Schlagzeilen. Wobei es in 15 Jahren etliche Höhepunkte gab. Gleich zum Auftakt 2010 stimmte das Filmteam mit Kult-Chorleiter Gotthilf Fischer auf dem Riesenrad in fast 50 Metern Höhe „Hoch auf dem gelben Wagen an“. Auch mit dem späteren Redbull-Manager Oliver Mintzlaff bewies Moderator und Stimme-Chefredakteur Uwe Ralf Heer ein gutes Gespür bei der Auswahl seiner – mittlerweile fast 200 – Gäste.

Ein Nobody war bei seinem ersten Auftritt 2017 Micha von der Rampe, bürgerlich Michael Kible, der mit seiner blauen Tuba und selbst verfassten Schlagern heute auf Social Media und auf Mallorca Kultstatus genießt.


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Nun war der von etlichen Selfie-Fans umschwärmte Brackenheimer bei der 59. Sendung zu Gast, mit dem Verkehrsvereinschef und Politiker Nico Weinmann, mit Kanu-Junioren-Vize-Weltmeister Julian Schmiech und mit Tina Deininger von der Carneval-Gesellschaft Heilbronn, die sehr zur Beruhigung von Assistentin Irina Bakanow spontan für einen kurzfristig abgesprungen Gast eingesprungen war. „Sowas erhöht natürlich die Spannung", meinte sie.

„Investigative Qualitäten“, so stellte Weinmann im Festzeltstudio beim Göckelesmaier fest, hatte auch die aktuellen Diskussionsrunde. Heers Frage, ob er sich denn vorstellten könne, in der Nachfolge von Harry Mergel als Oberbürgermeister zu kandidieren, beantwortete der FDP-Mann prompt mit „sag niemals nie“. Gleichzeitig betonte er mit Blick auf den Untersuchungsausschuss zum Polizeiskandal und die Rolle von Innenminister Thomas Strobl: „Bei aller Freudschaft: Aufgabe der Politik ist es auch, Aufklärung zu betreiben.“

 

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Derweil gab der 26-jährige Micha von der Rampe zu, dass er pro Abend bis zu 9000 Euro kassiere und dass sein Name aus der Not heraus geboren wurde. „Eigentlich hat er nichts zu bedeuten.“ Gleichzeitig machte er Appetit auf sein „Dahoim Feschd“ am 11. August im Heimatort Brackenheim, inklusive DJ Robin, einem der „Layla“-Interpreten. War da nicht etwas? CGH-Aktivposten Tina Deininger sah im Bashing gegen diesen angeblich frauenfeindlichen Song Spielverderberei. Und der erst 16-jährige Julian Schmiech ließ keinen Zweifel daran, dass er bald reif für Olympia ist.


Die Volksfest-TV-Sendungen sind immer ab dem nächsten Mittag nach den Dreharbeiten abrufbar: dank der beiden Produzenten und Kameramänner Manuel Maier und Marcel Remmele, die den 20-Minuten-Streifen nach der Aufzeichnung in aller Frühe im Studio an der Allee zusammenschneiden und darin auch Szenen von spektakulären Fahrgeschäften einbauen, die sie mit hochmodernen Kameras auf dem Festplatz einfingen.

Für Heer hat das bundesweit einmalige Format nicht nur einen hohen Unterhaltungs- und Informationswert. Es zeige auch die „crossmediale Kompetenz der Stimme-Mediengruppe“.

Am Mittwochabend, 12. Juli, wird die 60. Folge produziert. Zu Gast sind zweimal vier Gesprächspartner. Zum einen zwei Schauspieler aus Jagsthausen, ein Jugendgemeinderat sowie Peter Theilacker von Haller Löwenbräu. In der zweiten Gesprächsrunde dreht sich mit Mine Cebeci (Neckarcup), Oliver Blumenstock (Hochsprungmeeting), Tim Holzapfel (Mittelstreckenläufer) und Thomas Zeitz (Trainer Bundesligateam SU Neckarsulm) alles um den Sport. Zu sehen ist die Folge ab Donnerstag hier auf stimme.de.

 

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