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Medienbericht: Porsche unterschreibt Investoren-Deal mit VfB Stuttgart

  
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Der Fußball-Bundesligist VfB Stuttgart darf sich offenbar schon bald über die ersten Millionen aus dem Deal mit Porsche freuen. Der Einstieg des Sportwagenbauers steht einem Bericht zufolge kurz vor dem Abschluss. Welche Beträge fließen sollen.

von dpa und unserer Redaktion
Die Bundesliga-Fußballer des VfB Stuttgart spielen in der MHP-Arena.
Die Bundesliga-Fußballer des VfB Stuttgart spielen in der MHP-Arena.  Foto: Tom Weller (dpa)

Wie die "Bild"-Zeitung am Donnerstag berichtete, haben der Sportwagenhersteller und der Fußball-Bundesligist den Vertrag zum Erwerb von Anteilen an der VfB AG unterschrieben. Porsche solle noch in diesem Jahr 5,2 Prozent im Wert von 20 Millionen Euro kaufen. 2024 solle dann noch einmal dieselbe Summe fließen, um das Paket auf 10,4 Prozent zu erhöhen. Ankerinvestor Mercedes hatte 2017 für damals 11,75 Prozent 41,5 Millionen Euro gezahlt.

Der Einstieg von Porsche, dessen Tochter MHP im Rahmen des sogenannten "Weltmarken-Bündnisses" das Namensrecht am Stuttgarter Stadion erworben hat, ist damit aber noch nicht perfekt. Vor dem Abschluss stehen unter anderem noch Prüfungen des Kartellamts sowie der Deutschen Fußball Liga (DFL) an. Bestehen keine Einwände, könnte die VfB-Führung um Vorstandschef Alexander Wehrle den Deal noch in diesem Herbst offiziell bekannt geben.

 


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